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21

Wednesday, January 11th 2012, 2:52pm

Hi,
Hast du Sie noch unverändert in der Plastikdose? Du hast weiter oben geschrieben, dass es dort überall mindestens 29 Grad hat.
Wenn du das noch nicht korrigiert haben solltest, schlage ich gerne erneut vor Sie einfach ins Terrarium zu überführen und angemessene Belüftung und Temperatur zu bieten...

Edit: Hintergrund meiner Frage ist, dass ein erbrechen des Futtertiers nicht unbedingt auf die Futtergröße, sondern auch auf falsche/zu warme Haltung zurückgeführt werden kann.
Viele Grüße,
Peer

SvenH

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22

Wednesday, January 11th 2012, 3:57pm

Hallo,

ich finde Peers Einwand sehr wichtig. Imperatoren gelten ja nicht gerade als anfällig was die Futtertier-Größe anbelangt.

Eine zu warme Haltung kam mir auch in den Sinn....

Gruß,

Sven

Marc

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23

Thursday, January 12th 2012, 12:23pm

Hi,
also ich füttere immer Frost mit 500µl Bioserin in jeder zweiten Fütterung. Intervalle sind 10 Tage, die Futtertiere sind adulte Mäuse 18 - 24g, halt genau so wie es in der "Anleitung" steht die ich zur Schlange dazu bekommen habe.
Eine Erhöhung der Futterintervalle von 10 auf 12 Tage hatte ich nach dem regurgitieren auch vor.
Wichtig ist eventuell auch zu wissen, dass das Tier trotz des regurgitierens der letzten Maus 6g an Gewicht zugelegt hat (nach abkoten).
Ich hatte nach dem erbrechen der letzten adulten Maus 10 Tage mit der nächsten Fütterung gewartet und dann vorgestern einen Springer (10g) verfüttert, lebend, da ich mir, wie bereits erwähnt, nicht extra ne ganze Pakung Frost-Springer kaufen wollte.
Die Wurst sitzt immer noch in ihrer Kiste, hab jedoch noch ein weiteres Lüftungsloch auf der warmen Seite unten hinzugefügt. Parameter sind 29 - 34 Grad und Luftfeuchtigkeit 65% - 90% (nachts). Ich kann ihn jedoch auch in das große Terra überführen, wenn ihr das empfehlt. Parameter da waren, sofern ich mich recht entsinne, wenn ich den Thermostaten auf 29 Grad einstelle 24 bis 34 Grad.
Das würde ich dann aber frühestens Sonntag machen, wenn er mit der Verdauung des Springers durch ist.
Im Februar oder März sollte er eh umziehen, da ich bis dahin hoffentlich das neue, bepflanzte, Terra einsatzbereit habe.

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24

Thursday, January 12th 2012, 12:26pm

Moin Marc,

warum Bioserin?
Halte ich absolut für unnütz, wenn nicht sogar schädlich...

Bei Bioserin handelt es sich um ein hochkonzentriertses Eiweißpräperat, was sich bei nicht erhöhter Wasseraufnahme für die Nieren schädlich sein wird!
Soetwas solte man nur bei erkrankten oder schwachen Tieren verwendet werden.
Und wenn dieser Vorschlag von Deinem Züchter kommen sollte, solltest Du dir wirklich überlegen, Abstand von ihm zu nehmen.
Dies hat bei denen nur den Grund, dass die Schlangen recht schnell auf ein passendes "Zuchtgewicht" gebracht werden, nichtmehr und nicht weniger!

Bei einer normalen und angepaßten Ernährung benötigst Du keine Eiweißkonzentrate oder ähnliches, warum auch?
Grüße

Tanio

This post has been edited 2 times, last edit by "Exotenhaus Holzhausen" (Jan 12th 2012, 1:05pm)


Marc

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25

Thursday, January 12th 2012, 1:37pm

Hallo,
Muskelaufbau und Steigerung der Immunabwehr, dabei geht es nicht darum das Tier zu "powern", sondern den Anabolismus zu unterstützen. Ich würd mir ja keine winzlings Boa kaufen um sie dann zu überfüttern oder zu "powern".
Nierenschäden sollten nicht auftreten, die Dosierung ist gering und ich sehe das Tier auch täglich trinken.

Manni

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26

Thursday, January 12th 2012, 1:44pm

@Marc
Hör auf Tanio und lass das Zeugs weg. ;)

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27

Thursday, January 12th 2012, 1:47pm

Marc,

so soll es sein, wenn Bioserin bei Säugern verwendet wird, bei wechselwarmen Tieren die über einen längeren Zeitraum damit grundlos gefüttert werden und nicht deutlich mehr getrunken wird, werden die Nieren geschädigt, das ist sogar selbst beim Menschen so. Du als Neueinsteiger hast ja nicht mal einen Vergleichswert, ob wirklich genug gesoffen wird oder nicht....Es ist aber letztendlich Deine Entscheidung ob Du Deinem Züchter blind vertraust, der seine Tiere generell nur recht schnell "zuchtreif" haben will, weil er darin seinen Provit sieht.


Setze dich mal mit einem Reptilienfacharzt zusammen und der wird dir genau Selbiges erzählen;-).
Grüße

Tanio


Marc

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28

Thursday, January 12th 2012, 3:04pm

Nana, ich sag ja nicht dass ich machen will wie ich will. Wenn ihr sagt dass das Zeug nicht zu empfehlen ist isses ja ok, dann lass ich es halt weg. ;)
Ich hab dann heute mal noch 2 weitere Verstecke gekauft, damit ich die Wurst Sonntag ins große Terra packen kann. Hab zwar noch zwei Verstecke, aber die sind zu klein, bzw. den Tontopf, in den er durchaus noch passen würde, benutzt er einzig und allein um darauf herum zu liegen. :D

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29

Thursday, January 12th 2012, 3:28pm

Moin,

ich kann Dir nur den Tipp geben, in gewissen Foren zu stöbern, dann wirst Du von selber auf darauf kommen, dich weitestgehend von der Empfehlung Deines Züchters zu entfernen, da bin ich mir ganz sicher.

Es ist ein großer Unterschied, ob man eben das Hobby kommerziell oder aus Liebe zum Tier an sich betreibt.
Auf diese Art und Weise, wie es Dir angeraten wurde, mag man die Tiere recht schnell groß bekommen aber zugleich auch die Lebensdauer immens verkürzen.
Vielen professionellen Züchter ist dies aber an sich egal, weil nach zwei bis drei Würfen eh was anderes "modern" ist, bzw. auf andere Zuchtmerkmale Wert gelegt wird.

Du wirst auch sehen, Dein Tier auch in seinem großen Terrarium besser zu recht kommen und immer mal wieder verschiede temperierte Plätze auf suchen.
Grüße

Tanio


Marc

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30

Thursday, January 12th 2012, 4:50pm

Hallo, also ich muss dann doch mal ne Lanze für besagten Züchter brechen, auch wenn mir durchaus bewusst ist das die beiden durchaus kontrovers diskutiert werden.
Ich hab das mit dem Bioserin aus dem Buch "Handbuch Riesenschlangen" von dem Züchter, hab das aber durchaus auch öfters im Netz gelesen. Als ich letztens jedoch wegen der Regurgitation mit Frau Stöckl telefoniert hat war sie selbst überrascht und meinte das Bioserin wäre unnötig, da die Schlange nicht krank ist. Außerdem empfiehlt der Züchter, auch in seinem Buch, eher konservativ zu füttern. Das Eingangsgewicht des 1,5 Jahre alten Tieres bei mir waren ja auch nur 120g.
Die Futterangaben in meinem Dokument (alle 10 Tage, adulte Maus) haben auch eher Verwunderung hervorgerufen, also muss es sich da eher um einen Fehler im Dokument handeln. Ich möchte hier aber auch nicht das einstündige Telefonat, welches ich nach dem regurgitieren mit Frau Stöckl geführt habe, aufschreiben.
Ohne jetzt hier die große Stöckl-Diskussion auslösen zu wollen muss ich durchaus sagen dass ich mich von dem Züchter gut beraten und unterstützt fühle.
Das man auch alternative Quellen, wie z.B. das Forum hier, befragen und sich mit diesen austauschen sollte müsste jedem erwachsenen, selbstständig denkendem, Menschen eigentlich von selbst klar sein.
Ist ja auch nicht so dass ich alles blind befolgen würde :)

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31

Thursday, January 12th 2012, 5:13pm

Hallo Marc,

das hat nicht mal nur was speziell mit Deinem Züchter zu tun, deshalb schrieb ich ja auch viele Züchter;-).

Klar dass ein Züchter mit den Tieren, die sie verkaufen auch eher etwas spartanischer mit der Futtergabe sind, Du könntest beim nächsten Telefonat mal fragen, wie schwer das Tier wäre, wenn sie dieses Tier selber behalten würden.
Wenn es eine aufrichtige Antwort gibt, kann ich Dir schon sagen, wie sie ausfallen würde und Du würdest dich vielleicht im ersten Moment wundern.

Von was für einem Dokument redest Du in Bezug auf die Fütterung einer Maus alle 10 Tage?
Ich muß dir ganz ehrlich sagen, wenn es sich nicht gerade um einen Schnellverdauer handelt, würde ich den Fütterungsintervall auf 14-21 Tage setzen, da sich ansonsten das Tier in einer Dauerverdauung befinden würde.
Eine eher spartanischen Fütterung kommt dies trotzdem nicht gleich, früher habe ich mich auch an die 7-10 Tageregel gehalten, heute mache ich dies nicht mehr und meine Jungtiere sind allesamt aktiver, wachsen zwar ein wenig langsamer aber dennoch meiner Meinung nach gesünder.

Ich persönlich kann dir auch raten, nicht so eine extreme Wissenschaft aus der Aufzucht zu machen, das ist alles kein Hexenwerk.
Ich habe noch nie meine Futtertiere gewogen oder dergleichen, geh einfach nach dem Auge und Deinem Bauchgefühl und studiere das Internet und vergleiche einfach mal andere persönlicher Erfahrungen und Du wirst für Dich ganz alleine Dein Resümee ziehen können.
Zumindest kannst Du hier wirklich auf erfahrene Halter zurück greifen, die dies teilweise schon einige Jahrzehnte machen.
Grüße

Tanio


SvenH

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32

Thursday, January 12th 2012, 8:40pm

Hallo Marc,

ich sehe das auch so wie Tanio.
Mach Dir und dem Tier keinen solchen Stress, denn wiegen vor und nach dem Abkoten bedeutet vermutlich ein Handling des Tieres.

Ich möchte nochmals auf die Temperaturen zurückkommen: Verstehe ich das richtig, dass Du das Tier ganztägig (also auch nachts) in einem Temperaturfenster von 29-34 °C hälst ?

Falls ja, finde ich das doch reichlich hoch. Das Tier sollte durchaus ein Möglichkeit haben auch in kühlere Bereiche auszuweichen.

Viel Erfolg,

Sven

Marc

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33

Thursday, January 12th 2012, 8:54pm

Nein, die Nachttemperatur sind 25 Grad.

SvenH

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34

Thursday, January 12th 2012, 9:11pm

Hallo,

ich finde Du solltest Deinen Temperaturbereich tagsüber um mindestens 3 °C nach unten verschieben.
29°C als tiefste Temperatur finde ich schon recht grenzwertig.

Gruß,
Sven

Marc

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35

Friday, January 13th 2012, 12:03pm

Ahoi,
irgendwie schon ganz lustig, dass so viele Antworten zu dem regurgitieren meines Tieres kamen, eigentlich war das eher einleitend für den letzten Abschnitt gedacht:
Da ich mir für eine Fütterung ungern ein komplettes Paket von 10 Springern kaufen wollte hab ich mir gestern hier in der Stadt einen einzelnen Springer gekauft und verfüttert.
Der Hammer war der Typ in dem Laden. Mal davon abgesehen, dass die Nager in dem Laden in keinster Weise Artgerecht gehalten werden (viel zu kleine Käfige, komplett ohne Ausstattung, 10 große Ratten in einer kleinen Kiste etc, man kann es sich vorstellen), hat der gute Mann mir nach einer kurzen Unterhaltung erzählt:
"Ich wurde noch nie von meinen Königs Pythons gebissen, naja nur das Weibchen hat mich einmal gebissen, aber dem hab ich dann dermaßen eine runtergehauen, das traut die sich nicht nochmal"
Da brauch ich glaube ich nicht mehr zu sagen ......... :pillepalle: :dash:
Fazit: Nächstes mal wenn ich in einen Laden gehe, um etwas für mein Tier zu kaufen und der Verkäufer schon von weitem den Eindruck ausgeprägter Gesichtsdummheit macht werde auf dem Absatz kehrt machen und mir was anderes suchen.
Aber ich habs halt einfach drauf mich viel zu umständlich auszudrücken. :D
Ich bin trotzdem für jeden Beitrag dankbar, man lernt ja auch nie aus. Muss aber auch sagen dass ich mir ehrlich gesagt keine großen Sorgen um das Tier mache oder gemacht habe, solange er sein Futter nicht wieder auskotzt sollten keine Probleme vorliegen. Eine Erhöhung der Abstände zwischen den Fütterungen hatte ich eh vor, in Zukunft bekommt er alle 12 - 14 Tage eine adulte Maus. Ich bin mir auch relativ sicher, dass das regurgitieren auf zu viel Futter zurück zu führen ist.
ich finde Du solltest Deinen Temperaturbereich tagsüber um mindestens 3 °C nach unten verschieben.
29°C als tiefste Temperatur finde ich schon recht grenzwertig.
Naja, das ist aber in einer Aufzuchtbox nicht so ohne weiteres möglich. Ich glaube nicht dass es sinnvoll wäre die Temperatur tagsüber auf 26 Grad einzustellen, so dass er dann ständig im offenen an der "Heizungsseite" liegen muss, nur um seine Optimaltemperatur zu erreichen. Der Züchter macht das mit den Aufzuchtboxen ja auch so, bei vielen vielen Tieren und hat keine Futterprobleme in dem Zusammenhang.
Ich werde ihn jetzt am Sonntag einfach mal in das große Terrarium setzen, hab mir gestern noch zwei zusätzliche Verstecke besorgt um drei in verschiedenen Temperaturzonen anbieten zu können.
Februar oder März kommt er dann wie gesagt in das befplanzte Terrarium.......wahrscheinlich eher März, da ich im März wohl noch nach Afrika muss und das Geld fürs Terra für die Reise aufbewahren sollte, man weiss ja nie wann die Uni den Abschlag bewilligt.

36

Sunday, January 15th 2012, 12:07pm

Das coole bei Reptilien ist, dass die sich selber aussuchen können/müßen wie warm sie gerne wären...

Du zwingst dein Tier quasi 24/7 seinen Stoffwechsel auf 29°C+ zu halten. Das ist dauerhaft nicht gesund! In den Büchern deiner Züchter steht da auch was anderes zu, als "konstant" kleine Schlangen bei hohen Temp. zu halten.

Ich meine irgendwo auch mal gelesen zu haben, dass eine dauerhafte hohe Temperatur dazu führt, dass das Immunsystem bei niedrigeren Temperaturen (also "normales" Temperatur gefälle 24°-32° ca.) sehr schnell überfordert ist, da es das nicht kennt und ratz fatz Krankheiten auftreten können. Will da jez aber nicht den Teufel an die Wand malen ;)
Mfg
8) Hippi 8)

Marc

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37

Sunday, January 15th 2012, 8:48pm

Hi,



hab das Tier dann heute mal in das große Terrarium gesetzt. Die Einrichtung ist jetzt nicht so berauschen, muss aber reichen bis ich das neue Terrarium in ein paar Monaten fertig habe.



Hab jetzt einfach mal meinen ficus benjamina mit in das Terrarium gestellt.....denke zwar nicht, dass die Pflanze das überlebt, aber die kosten ja quasi nix, wenn er kaputt gehen sollte werde ich ihn einfach austauschen. Schaut auf jeden Fall hübscher aus so. Eventuell kauf ich noch 1 oder 2 kleinere Topfpflanzen und stell die mit in das Terrarium bis das neue irgendwann fertig ist.



Werd die Tage über dann mal genau das Verhalten des Tieres beobachten und die Parameter im Terrarium genauestens verfolgen. Glaub aber dass das Tier sich besonders über die Pflanze und damit etwas Deckung schon jetzt deutlich "freut".
Marc has attached the following files:
  • P1000412.jpg (381.58 kB - 64 times downloaded - latest: Feb 8th 2014, 12:41pm)
  • P1000423.jpg (638.34 kB - 50 times downloaded - latest: Feb 8th 2014, 12:41pm)
  • P1000424.jpg (538.46 kB - 39 times downloaded - latest: Feb 8th 2014, 12:41pm)
  • P1000428.jpg (617.9 kB - 40 times downloaded - latest: Feb 8th 2014, 12:41pm)
  • P1000429.jpg (571.24 kB - 33 times downloaded - latest: Jan 1st 2014, 1:15pm)

Marc

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38

Monday, January 16th 2012, 1:49pm

Hi,
kurzer Nachtrag:
Seit gestern Abend hält er sich scheinbar für eine Sandboa und hat erstmal schön das Substrat durch gegraben und sich darin eingegraben....da bietet man drei Verstecke an und das Tier macht doch was ganz anderes, sowas tztztz :D
Gedanken muss ich mir deswegen aber nicht machen, oder? Ich meine bezüglich Luftfeuchtigkeit, die ja in Bodennähe doch recht gering ist, zumal ich noch das Aspen Snake Bedding im Terrarium habe. Ansonsten finde ich das ganz drollig was er da gerade macht, sich verstecken und mit dem Kopf aus dem Bodensubstrat hervor gucken. ^^

39

Monday, January 16th 2012, 8:19pm

Hi,
Schön das der Umzug geklappt hat.
Wenn die Temperaturen jetzt stimmen, musst du dir keine
Sorge wegen des Verhaltens machen. Wenn er etwas größer
ist, wird er das wahrscheinlich wieder ablegen.
Viele Grüße,
Peer

Marc

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40

Monday, January 16th 2012, 8:39pm

Ich messe die Parameter im Terrarium im Laufe der nächsten Tage überall durch ......bin mir auch noch nicht ganz so sicher wo ich den Messfühler des Thermostaten hin packen soll, befindet sich momentan in der Nähe der Abluft.

Hab vorhin noch zwei kleinere Pflanzen aus dem Baumarkt mit in das Terrarium gepackt, musste die Wurst dafür aus dem Bodensubstrat kramen, da ich keine Lust hatte Gefahr zu laufen ihn zwischen den Hölzern im Terra einzuklemmen. Dabei hat er leise gefaucht, wohl um mir klar zu machen das er da liegt, damit ich ihn nicht zerquetsche. :)
Ich weiß halt nicht ob es so toll ist wenn er sich jetzt dauernd eingräbt, die Luftfeuchtigkeit im Substrat macht mir da Gedanken.

Mal davon abgesehen, dass Kot suchen im Substrat auch recht nervig werden könnte, aber das ist ja mein Problem. ^^