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Wohnt hier
Wohnort: Holzhausen an der Haide
Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.
So hab ich den grössten Teil meiner Terraristik-Laufbahn inkl. Fehler bisher alleine gemacht- ausgenommen ein paar wenige Leute die ich im Lauf der Zeit aufgrund ähnlicher Intressen oder Einstellungen, kennengelernt habe.
So hat sich mit der Zeit ein harter Kern gebildet aus Leuten denen ich vertraue,die mir vertrauen und bisher fahre ich damit bestens.
Und ich glaube das es in Vereinen,IGs oder ähnlichem schlussendlich genau auf das Selbe rausläuft....Die einen können miteinander und die Andren wieder mit Andren-Grüppchenbildung halt.Sowas kann man ja zT sogar in Foren beobachten.
Hier hast du recht, aber das liegt doch nicht an der DGHT sondern an unserer Politik. Wer nicht gehört wird hat keinen Einfluss, so einfach ist das doch. Die DGHT bringt weder Geld noch Wählerstimmen, für was also anhören?Zitat
Das Disaster mit Hessen zeigte dann auch, wie wenig Einfluss und Stimme
die Gesellschaft ansich hat, und die Jahre davor glänzte weder der
Vorstand, noch der Zuständige für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (der
heute übrigens Präsident ist!).
Frau Macina war wohl für den Vorstand der Gnadenstoß. Diese Frau ist.. naja.. ich lass es lieber dies hier öffentlich zu schreiben. Aber ich hoffe, dass mit der Umstrukturierung auch an ihrem Stuhl gesägt wird.Zitat
Dann kam Fr. Macina, nunja, und mit ihr wurde die Struktur der DGHT
geändert, in Rheinbach wurden Leute entlassen und der Vorstand brachte
immernoch nichts zustande, zumindest nicht für Terrarianer. Diese sind
aber die Haupteinnahmequelle der Gesellschaft, da die "Profis" ja fast
alle beitragsfreie Ehrenmitglieder sind. Es gibt noch etliches, was ich
an dieser Gesellschaft nicht so dolle finde, aber das würde den Rahmen
sprengen
Natürlich stagnieren sie. Früher hatte es zum guten Ton gehört, sich der DGHT anzuschließen. Heute möchte ich wetten, dass 80 % der jüngeren Generation die DGHT und ihre Funktionen doch erst garnicht mehr kennen. Wenn schon an der Haltung gespart wird, er zahlt dann 70 € für eine Mitgliedschaft? Das ist ein Rattenschwanz. Dadurch dass keine jüngere Generation nachrückt kommt auch kein neuer Wind in die eingemoderten Räumlichkeiten. Und wenn ich sehe, dass im Forum immer noch der werte Herr Lj-BÜ sein unwesen treiben darf, stellen sich mir so oder so die Nackenhaare auf.Zitat
Aber es ist bezeichnend, dass die Gesellschaft vor über 10 Jahren rund
8000 Mitglieder hatte und heute ebensoviele. Die Anmeldungen
stagnieren..
Na nicht jeder sitzt im Ballungszentrum der Mitgliederliste und kann an Beiträgen teilnehmen Ich z.B. sitz hier im tiefsten bayerischen Wald am Rektum der Nation, kann eigtl. nur Berichte der stadtgruppe München verfolgen. Und dadurch dass die Mitgliedschaft 70 €/Jahr kostet sind die Zeitschriften ja auch nicht umsonstZitat
Viele "Hobbykollegen" wollen nur in Vorträgen sitzen und sich berieseln
lassen oder Zeitschriften umsonst beziehen oder was weiß ich.
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