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1

Donnerstag, 17. Februar 2011, 21:40

Zucht gesund für unsere Schützlinge?

Hi,

vor ein paar Jahren habe ich eine Morelia viridis hochträchtig verloren, was mich ziemlich mitgenommen hat und letztlich zur Entscheidung geführt hat, keine weiteren Zuchtversuche mit meinen Tieren zu veranstalten.
Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, pflege ich nun ja seit kurzem ein Pärchen Boa c., welche bereits beim Vorbesitzer gepaart haben. Seit mehreren Wochen kann man weiterhin täglich das gleiche Schauspiel beobachten. Abgesehen davon, dass es für mich als Beobachter eine spannende Zeit ist, wechselt das Weibchen extrem häufig zwischen dem kältesten und wärmsten Punkt im Terrarium, das Männchen wirbt und paart quasi ohne Pause usw.
Unter der Annahme, dass ein bisschen Bewegung den Tieren ganz gut tut, überlege ich nun ob Paarungen/Fortpflanzung vllt insgesamt gut sind für unsere Schützlinge.

Was denkt ihr dazu? Blödsinn oder einen Gedanken wert? Eure Meinung interessiert mich ebenso wie eventuelle Studien oder ähnliches.
Viele Grüße,
Peer

2

Freitag, 18. Februar 2011, 04:07

Hallo,
wenn man züchtet und ich meine bewusst, nicht sinnfreies Vermeheren dann schadet es den Tieren sicher nicht...
Aber nur unter der Vorraussetzung, dass man genügend Wissen hat und weiß was ok ist und womit ich das Tier eventuell gefährde.

Viele sagen ja: Ich bepaare das Tier so oft hintereinander wie ich es möchte. In der Natur sagt das Weibchen ja auch nicht: DECK MICH NICHT ICH HATTE GRADE JUNGE...
Solche Aussagen kann ich nicht umbedingt nachvollziehen da ich finde nach einem oder zwei Würfen hintereinander sollte man schon eine Pause einlegen. Schon alleine damit das Tier sich erholen kann und zu Regenaration.. :pump:

Ich schweife mal eben ab zu meinen Schützlingen: Hier kann einiges passieren wenn man sich nicht an Regeln hält. Eine dieser Regeln ist für mich keine Paarung wenn das Tier älter als ein Jahr ist. Das hat einen wichtigen Grunde: Die Verknöcherung den Beckens beginnt mit ca 11 Monaten und kann zu erheblichen Geburtsproblemen führen. Leider kommen dann wieder die ganz schlauen Menschen die sagen: In der Natur, werden die Tiere auch öfters gedeckt und wenn sie älter sind... Leider ist diesen Menschen nicht bewusst das Wildratten nicht = Farbratten sind und Wildratten meisst ihr erstes Lebensjahr nicht vollenden. Ausserdem wurden die Tiere immer weiter domestiziert. ;)

Aber wenn man sich an Regeln hält, bei jeder Gattung finde ich das züchten völlig in Ordnung und auch nicht schädlich für das Tier. Ausserdem trägt es bei manchen Reptilien ja auch zur Arterhaltung bei. :thumbsup:

Ob es für eine Schlange besonders wichtig oder gut ist sich zu bewegen, weiß ich leider nicht..

LG

3

Freitag, 18. Februar 2011, 08:36

Guten Morgen,

wenn man züchtet und ich meine bewusst, nicht sinnfreies Vermeheren dann schadet es den Tieren sicher nicht...
Aber nur unter der Vorraussetzung, dass man genügend Wissen hat und weiß was ok ist und womit ich das Tier eventuell gefährde.

ziemlich gewagte Aussage. Zucht bedeutet nur das "geplant" vermehrt wird, nicht das der Plan des Pflegers gut für die Tiere ist... was willst du mit dem "sinnfreien Vermehren" an dieser Stelle sagen? Wenn das ein Seitenhieb an mich sein sollte, dann spar es dir bitte in diesem Thread, für sowas gibt es PNs.
Deine Aussage zu "genügend Wissen" bedeutet folglich wenn ein Tier bei einer Trächtigkeit stribt oder von der Trächtigkeit stark mitgenommen ist weil es das fressen eingestellt hat, liegt das an der Dummheit des Pflegers?

Um vllt zu verdeutlichen worauf ich hinaus will: Krakenweibchen sterben idR wenn sie ihr Gelege verteidigen und mit frischem Wasser befächern an Erschöpfung. Inwiefern ist die erhöhte Aktivität bei Schlangen also gut oder schlecht? Das ganze kann auch gerne über Eierleger wie viridis oder molurus diskutiert werden, schließlich haben die ja noch mehr Arbeit mit der Vermehrung. Den Pfleger als Risikofaktor können wir in der Diskussion gerne ausklammern und meinetwegen gehen wir von einer Verpaarung mit einem gut genährten sechs Jahre alten Weibchen aus...
Viele Grüße,
Peer

pat-angkor

Moderator

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

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4

Freitag, 18. Februar 2011, 12:46

Hi ihr zwei,
was willst du mit dem "sinnfreien Vermehren" an dieser Stelle sagen? Wenn das ein Seitenhieb an mich sein sollte, dann spar es dir bitte in diesem Thread, für sowas gibt es PNs.
Ich denke nicht, dass das auf dich bezogen war Peer. Ich glaube Shorty meinte das verallgemeinerend. ;)


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Also zurück zum Thema, dass ja schon interessant ist:


Ich hatte letztes Jahr bei meinen Boa c.i. ähnliche Gedanken.
Mein Männchen zeigte Paarungsaktivitäten in einem Zeitraum von knapp 5 Monaten. Teils mit Unterbrechungen, aber auch mit sehr intensiven Phasen. Da dachte ich auch manchmal daran die Tiere zu trennen.
Das Weibchen war größer/massiger als das Männchen und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie zu stark gestresst wirkte.
Ich machte das dadran fest, dass beide Tiere regelmäßig fraßen und es wie gesagt, Zeiträume von mehreren Tagen gab, wo ich garkeine Paarungen beobachten konnte.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich etwas zu blauäugig gewesen bin, jedenfalls haben beide Tiere keinen Schaden genommen und die Jungtiere waren gesund und augenscheinlich top fit.

Ob solche langen Paarungen gut sind, oder die Tiere zu gestresst sind mag ich nicht zu beurteilen.
Für mich persönlich würde sich (starker) Stress beim Weibchen dann zeigen, wenn sie pausenlos unterwegs ist und versucht dem Männchen zu entkommen. Was ja das Terrarium zur Natur deutlich unterscheidet.
Allerdings sind Paarungsversuche für beide Tiere wohl auch immer mit einem gewissen Maße an Stress verbunden.

Nun sitzen beide in getrennten Becken, wobei ich beobachtet habe, dass sowohl das Männchen als auch das Weibchen derzeit erhöhte Aktivitätsphasen aufweisen.
Bei dem Männchen kann ich mir das erklären, da er im Becken über dem Weibchen sitzt. (Er wird des Weibchen noch wahrnehmen.)
Für die erhöhte Aktivität des Weibchens habe ich noch keinen genaue Erklärung?


Abschließend evtl noch folgendes:
Wenn beide Tiere gesund und gut konditioniert sind, dürften sich die Aktivitäten mMn wohl nicht zu stark negativ auswirken. Wobei man hier beobachten sollte, ob wie sich beide Tiere in dem Zeitraum entwickeln.
Generell dürfte den Schlangen aber auch eine stressigere Phase im Jahr mal gut tun, beziehungsweise nichts ausmachen, da der normale "Terrarienalltag" (mir fällt grad kein anderes Wort dafür ein) wohl nicht viel bietet.



Gruß patrick

5

Freitag, 18. Februar 2011, 16:08

Hi ihr zwei,

Zitat von »PeT« was willst du mit dem "sinnfreien Vermehren" an dieser Stelle sagen? Wenn das ein Seitenhieb an mich sein sollte, dann spar es dir bitte in diesem Thread, für sowas gibt es PNs.
Ich denke nicht, dass das auf dich bezogen war Peer. Ich glaube Shorty meinte das verallgemeinerend.


Hallo,
@ Peer, da gebe ich Patrick recht. Shorty meint sicher nicht Dich sondern spricht auf die "Massenproduzenten" an. Die Tier haben gerade abgelegt und werden schnell wieder auf Gewicht gebracht um für die nächste Saison das nächste Gelege in Angriff zu nehmen!
Dem Weibchen einfach keine "Erholung" gönnen! Natürlich verheizen die Leute somit die Tiere und brauchen sich auch nicht wundern wenn diese dann in relativ jungen Jahren vom Ast fallen!

Leider haben die Leute heute keine Zeit mehr und müssen, damit sie "oben" mit spielen können, schnell, viel und spektakuläre Tiere produzieren!
vor ein paar Jahren habe ich eine Morelia viridis hochträchtig verloren,

@Peer, hast Du das Tier untersuchen lassen, um den Grund zu erfahren, warum sie eingegangen ist?
Unter der Annahme, dass ein bisschen Bewegung den Tieren ganz gut tut, überlege ich nun ob Paarungen/Fortpflanzung vllt insgesamt gut sind für unsere Schützlinge.

Puhhh, da habe ich mir ehrlich gesagt noch nie gedanken drüber gemacht. Interessante Frage!
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

6

Freitag, 18. Februar 2011, 17:14

Hallo,
ja genau so meinte ich das. Völlig allgemein und eigentlich sogar mehr auf Kleintierzüchter gemünst, aber sicher auch bei manchen Reptilienhalter oder Vermehrer. Ich bin nicht hier um über fremde Urteile zu bilden. Klar man hat einen ersten Eindruck, aber der ist rein subjektiver Natur. Wenn ich dir was privates sagen will tue ich das. :)

Aber in einem muss ich dir ganz klar wiedersprechen, Zucht bedeutet für mich kein geplantes Vermehren. Ich für meinen Teil finde, dass man sich als Züchter auszeichnet wenn man:
- Wissen über seine Tiere hat
- immer zum Wohl des Tieres handelt also zur Not lieber ein Jahr warten als Gefahr einzugehen,
- seine Tiere möglichst Tiergerecht hält um eine Vorbildfunktion einnehmen zu können
- sich Zeit für Interessenten nimmt, auch Leute weg schickt wenn man merkt die Schlange ist nicht für sie
- gesundheitliche Fürsorge und in meiner Zucht viel Genetikwissen und wissen über Farben/ Zeichnungen, Lethalverpaarungen usw
- den Platz seine Nachzuchten in der Not auch länger beherbergen zu können

Man kann nie alles wissen und man lernt immer noch dazu tue ich aúch fast jeden Tag und es ist immer einmal das erste mal.
Ich für meinen Teil habe zwar nicht viel Zeit, helfe Anfängern nur manchmal und auch nur, wo ich sehe das diese es wirklich wollen und nicht mein Wissen auf dem Silbertablette serviert haben wollen. Ich saß Monatelang vorm Internet und vor Biobüchern um mir die Mendelscheregel in den Kopf zu kloppen :dash: , Farben und Zeichnungen zu lernen. Was sind Shadets, was sind Black based was sind Agouti based Farben, was bedeutet High Withe was bedeutet Lethal, wie lange trägt das Tier, was ist rezessiv was dominant.Warum setzte man Pearl und Pearl net zusammen, wie lange trägt das Tier,wann bepaaren, was ist ein Geno was ein Phänotyp und und und. Und ich lerne heute noch neue Dinge. Das und die Tiere machen für mich den Reiz aus.

Und ich habe auch Fehler gemacht, die mich einmal sogar ein Weibchen gekostet hat, weil ich sie zu spät das erste mal verpaart habe und die Geburtsprobleme hatte. Keiner ist fehlerfrei, aber manche wollen solche Tips garnicht hören, wissen alles besser als ich die ich das seit 5 Jahren fast täglich mache. Sind ja nur Nagetiere und ich finde egal ob Schlange für 300 Euro, Hund für 1000 Euro oder Ratte für 15 Euro, es ist ein Lebewesen und wenn ich schon züchte dann richtig.

Dies zu meinen Zuchtansichten die denke ich recht hart sind. Fehler passieren trotzdem und es ist immer hart ein Tier zu verlieren. Aber wir sind ja dazu da um daraus zu lernen und selbst wenn man alles richtig macht kann es passieren. Ich musste lernen das selbst Tierärzte fehler machen... *zur Familie rüber guckt*.

LG

7

Freitag, 18. Februar 2011, 17:37

Hallo ihre beiden,

hab schon gedacht die Frage ist vllt zu bescheuert, aber freut mich das du dir ähnliche Gedanken gemacht hast Patrick und ich nicht ganz alleine dasteh :).

@Markus: Eine Erklärung für den Tod des Baumypthons habe ich damals leider nicht vom TA erhalten und es ist meine persönliche Vermutung das es einen Zusammenhang mit der Trächtigkeit gab.
Viele Grüße,
Peer

8

Freitag, 18. Februar 2011, 17:50

Hi Shorty,

ich habe "Zucht" definiert wie es allgemein das Wort zulässt, du beschreibst deine Philosopie BEI der Zucht, spielt aber auch keine Rolle in diesem Thema, von mir aus gehen wir bei der Diskussion ganz weg von der Heimtierhaltung.
Mir ging es eher darum, ob ihr glaubt oder sogar wisst, inwieweit eine Paarung/Vemehrung neben dem generellen Risiko welches wohl jede Trächtigkeit mit sich bringt, auch einen positiven Einfluss auf die Tiere hat. Hormone, Aktivität....
Viele Grüße,
Peer

ThorstenG

unregistriert

9

Freitag, 18. Februar 2011, 18:15

@PeT

Ohne die Differenzierung von Vermehrung und Zucht kann man zu Deinem Anliegen keinerlei Aussage machen. Da hat Shorty schon völlig recht.

Strenggenommen kann man mit 1,1 einer (Unter)art niemals züchten, sondern nur vermehren. Denn zur Zucht bedarf es Selektion.

Und da gerade hier der Hase im Pfeffer liegt, sind die Folgen einer - auch allgemeinen - Trächtigkeit immer daran geknüpft.

10

Freitag, 18. Februar 2011, 18:45

Hallo,
das ist die Definition, die ich gefunden habe und einleuchtend finde:

•planmäßige, gezielte Verpaarung ausgewählter Tiere um bestimmte Eigenschaften oder Merkmale durch Vererbung zu erzielen (Zuchtziel), nicht mit der Vermehrung verwechseln
http://www.zur-kornnatter.de/Glossar.htm

Selektion ist alles und auch sehr wichtig.. Man baut sich ja auch, also ich zumindestens Linien auf... Gibts ja bei Snakes auch...
Vielleicht wäre ein seperat abgetrenntes Thema sinnvoll...

LG

11

Freitag, 18. Februar 2011, 18:48

Hallo Thomas,

sicher hat Shorty recht wenn wir von Vermehrern sprechen, welche Ihre Tiere ab dem 2. Lebensjahr jährlich verpaaren.... Ihre Philosophie zur Zucht bringt dem Thema allerdings absolut nichts.

Eventuell drück ich mich auch wirklich so undeutlich aus. Es geht mir hier nicht um die Variable Mensch in der Gleichung.

Können wir nicht einfach annehmen, dass wir von Tieren in der Wildnis sprechen, die sich zufällig über den Weg kriechen und dann denken, "hey, Vermehrung ist ne feine Sache"?
Was für (gesundheitliche) Auswirkungen kann es abgesehen von der Arterhaltung für die Tiere haben? In meinem zweiten Beitrag zu diesem Thema habe ich die Kraken erwähnt, es gibt weiterer solcher Beispiele wildlebender Tiere, wie sieht es also mit Schlangen aus?

Während meines Studiums hatte ich Zugriff auf etliche Journals und habe mir solche Fragen in Literaturrecherchen beantwortet, dieser Thread war ein Versuch mit einer dämlichen Frage ein wenig wissenschaftliche Theorien zu spinnen. Hat bisher noch nicht funktioniert -
Wenn mein Gedanke einfach bescheuert ist oder keiner Lust hat ein bisschen zu spekulieren bzw. zufällig ein paar Journals kennt, ist das auch kein Problem; dann ist das Thema hier vllt einfach falsch plaziert

Edit: Danke Shorty: Denke ebenfalls das dies hier nichts mit dem Thema zu tun hat.
Viele Grüße,
Peer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PeT« (18. Februar 2011, 18:53)


12

Freitag, 18. Februar 2011, 19:03

Hallo PeT,
der alte Kerl heisst Thorsten und nicht Thomas...
Chaos Thorsten um ganz genau zu sein... *duck und weg renn* :muhahaha:

LG

13

Freitag, 18. Februar 2011, 19:06

:) Danke Melanie,
hoffentlich stimmt der Name zumindest? :D

Sorry Thorsten :wacko:
Viele Grüße,
Peer

14

Freitag, 18. Februar 2011, 19:16

Hallo,
Melanie ansich ein netter Name aber nicht meiner..

Was ein Glück das niemand weiß das ich Rumpelstielzchen heiss...

Sarah mein Name sollte er nicht gefallen bedankt euch bei der Tüpfelhyene... :muhahaha:

LG

15

Freitag, 18. Februar 2011, 19:19

:D na Volltreffer, Thema entgleist und zwei Leute mit falschem Namen angesprochen, tut mir Leid Sarah :D

Nundenn, vllt möchte ja noch jemand etwas zum Thema beitrage?
Viele Grüße,
Peer

16

Samstag, 19. Februar 2011, 23:01

Meiner Meinung nach, solange alles stimmt, größe/alter/gewicht/gesundheit etc sollte es der Gesundheit keinen abbruch tun !?!

Ich sehe da keinen Unterschied zu anderen Tieren !

Jede veränderung in der Haltung ist für eine "Terrarium-Schlange" stress.

Ob´s jetzt das umsetzen in ein anderes Becken ist oder teils schon allein der Austausch vom innenleben (Bodengrund-Äste), meiner Meinung nach zumindest ....



Den einzigen Unterschied den ich sehe ist das in der Natur die Partner "ausgesucht" werden können bzw. wenn sie sich nicht grün sind haben sie die Ausweichmöglichkeit/Flcuht.

Was im Terrarium natürlich anders ausschaut .... Scheibe auf, Gegenstück dazu und gut is !!

Hier bestimmen wir im großen und ganzen künstlich die Paarungsstimulation, Temperatur, Licht, Luftfeuchte usw.

Evtl liegt auch hier der Schlüssel warum manche Paare, auch wenn sie aus den gleichen Verbreitungsgebiet sind, nicht "funktionieren" ?!?

Auf gut Deutsch eigenschutz durch natürliche Selektion ???????



soweit zu meinen wirren Gedanken, hoff es kommen noch mehr ;)

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