Hallo Norbert,
ich hatte ja angekündigt, weiteres schreiben zu wollen, daher komme ich heute mal darauf zurück.
Ich hätte Fragen zur Konstruktionsweise:
- deiner Lichtkästen
- der Trennmöglichkeit im Corallus-Becken
- den Rückwänden
wobei du mir hfftl weiterhelfen kannst.
zu 1.:
Es geht um die
Lichtkästen (LK), die auf den Bildern 22 und 23 zu sehen sind.
Du hast ja geschrieben, dass du das Gitter des
LK auf Bild 22 nach vorne herausziehen kannst, falls die an die Elektrik musst. Verstehe ich das richtig, dass dieses Gitter also unter dem "Höhenniveau" der Blende von der Terrarienfront (mit den integrierten Lüftungsflächen) liegt? Sodass du es nach vorne aus dem Terrarium hinausziehen kannst?
Wie hast du das Problem denn bei dem
LK von Bild 23 gelöst? Kannst du die vordere Terrarienblende hochklappen und so die Acrylglasplatte entfernen?
Falls ich mich unverständlich ausgedrückt habe, gibt es eine Skizze von mir im Anhang.
zu 2.:
Auf dem
Bild 24 sieht man ja das "Grundgerüst" für die Trennmöglichkeit. Auf
Bild 40 kann man, glaube ich, erkennen, dass eine Glasscheibe an dieser Stelle eingesetzt wurde um die Terrarien abzutrennen.
Ich finde, dass ist eine sehr schöne und optisch wirklich gut gelöste Bauweise. Eine Idee, die ich mir merken werde bei späteren Becken.
Meine Fragen dazu wären nun folgende:
Diese Wand ragt ja ca. die Hälfte ins Terrarium hinein. Ich nehme an du hast dann für den mobilen Teil aus Glas Führungsschienen (oben, unten und hinten wahrscheinlich) eingebaut? Vorne scheint die Glasplatte fast plan mit den Frontscheiben des Terrariums abzuschließen, ist das so korrekt?
Wie entfernst du diese Glasscheibe? Lässt sie sich nach vorne herausziehen oder wird sie so eingebaut, wie man es von den normalen Frontscheiben kennt. Sprich die Konstruktionsweise wo man mit verschieden tiefen Führungsschienen arbeitet? Dies scheint mir die bessere Bauweise zu sein, da man so kein Problem mit dem Führungssystem der Frontscheiben bekommt?
Auch hier hab ich vorsichtshalber ne Skizze gemacht.
zu 3.:
Hast du fesstellen können, ob deine Rückwände stark Feuchtigkeit aus dem Bodengrund ziehen und es dem Material in irgendeinerweise stark zusetzt? Aufplatzen, dauerhaft feuchte Stellen an der Rückwand unterhalb des Bodengrundes?
Das würde mich interessieren, da eine entsprechende Bodengrundhöhe ja eine gewisse Feuchtigkeit aufweist/aufweisen kann? Ich denke, da kann es bei schlecher Materialverarbeitung u.U. zu starken problemen kommen.
Das ist wirklich eine klasse Anlage, wo man sich einige gut gelungene Details abschauen kann, soferns erlaubt ist.
Im vorraus schonmal vielen Dank für die Antworten.
Viele Grüße
patrick