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Zitat
Frenatus, verehrter Hansi
Bei Rhadinophis war mir bisher auch nur frenatum als Artepitheton bekannt. Die Arbeit von Burbrink (2007 oder 2008 war es glaub ich) legte aber meine ich dann frenata fest.
Einfache Lateinisierung- Rhadinophis frenatus, Gonyosoma frenatum, wobei ich den einordnenden Artikel nicht kenne. Frank Burbrink hats es schlicht nicht richtig gemacht.
Woher nun das frenatus? Selbst wenn die Art mittlerweile wieder unter Gonyosoma gelistet würde, wäre ja entsprechend zur oxycephalum auch frenatum sinnig?
Ich meine, ich verstehe die genaue Bildung der Endungen ohnehin nichtmehr so wirklich....siehe Zamenis (longissimus, lineatus, situla/situlus (!?!?))
Jemand vielleicht in diese Richtung gebildet?
HIBei Rhadinophis war mir bisher auch nur frenatum als Artepitheton bekannt. Die Arbeit von Burbrink (2007 oder 2008 war es glaub ich) legte aber meine ich dann frenata fest.
Hi,
richtig, bis 2007 war es Rhadinophis frenata.
Heutiger Stand ist Gonyosoma frenatus. (seit 2014)
Das mit den Endungen kann ich dir aber nicht erklären.
HI
ist das offiziell mit der Einteilung in Gonyosoma??? Wo kann man das nachlesen???
Zitat
Einfache Lateinisierung- Rhadinophis frenatus, Gonyosoma frenatum, wobei ich den einordnenden Artikel nicht kenne. Frank Burbrink hats es schlicht nicht richtig gemacht.
Zamenis situla und Coelognathus helena sind Spezialfälle, wo es um Eigennamen geht und da nicht gebeugt wird. Aber auch da gibt es Spezialfälle(cf. Agama hulbertorum)
das gilt ja für prasinus und boulengeri auch, oder habe ich mich da jetzt vertan?
Na ich bin mal gespannt, wie lange das so bleibt...das gilt ja für prasinus und boulengeri auch, oder habe ich mich da jetzt vertan?
Hi,
ja das sollte so sein.
http://reptile-database.reptarium.cz/adv…a&submit=Search
Mh, wie Kranich bereits sagte, es ist (auch) eine Geschlechtsfrage: Bei männlicher Gattung, männliches Artepipheton- So kennen wir das ja auch noch aus dem Lampropeltis getula getulus dilemma.Zitat
Einfache Lateinisierung- Rhadinophis frenatus, Gonyosoma frenatum, wobei ich den einordnenden Artikel nicht kenne. Frank Burbrink hats es schlicht nicht richtig gemacht.
Zamenis situla und Coelognathus helena sind Spezialfälle, wo es um Eigennamen geht und da nicht gebeugt wird. Aber auch da gibt es Spezialfälle(cf. Agama hulbertorum)
Danke Norbert. Ich verstehe allerdings nicht so ganz, wann nun welche Endung im Nominativ, sprich -us, -a und -um kommt. Wenn es nach Personen oÄ benannt wurde, zB. die boulengeri, wird ja ohnehin der Genitiv im entsprechenden Genus genutzt.
An der Latinisierung kann es nicht direkt liegen, wel ja alle 3 Endungen aus dem lateinischen kommen, halt nur für die versch. Genera.
Danke Roland , das hab ich doch glatt übersehen und suchte mir nen Ast abZitat
Nomenclature: Rhadinophis is male and thus the name has to be “frenatus”
so steht es auf der Seite die Manni gepostet hat...
Zitat
Mh, wie Kranich bereits sagte, es ist (auch) eine Geschlechtsfrage: Bei männlicher Gattung, männliches Artepipheton
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