Hallo Leute,
Ich hatte es schon länger vor und jetzt passiert es plötzlich ganz schnell
Mal kurz aus dem anderen Thread passend dazu:
"Ich war im März letzten Jahres 4 Wochen in Uganda. Wir sind einmal rund durchs ganze Land gereist.Der Norden richtung SüdSudan ist ziemlich trocken, eher schon Halbwüste, dort leben relativ wenig Menschen auf dem Land und dann vorallem mit Kühen und Ziegen, also Hirten.
Im südlichen und Zentralen Teil, der früher mal komplett bewaldet war (zwischen dem Kongo und Kenia) ist stark besiedelt und vorallem zersiedelt, überall verstreut stehen einzelne Hütten oder manchmal auch ein paar beieinander, wo dann Familien wohnen. Dazwischen werden überall auf jedem Fleck Land Nahrungsmittel angebaut, weniger Weidetiere dafür Landwirtschaft.
Von dem ehemaligen Wald ist nur noch sehr wenig übrig. Zwischen Kampala und Jinja gibt es den Mabira Forest (Dort habe ich eine Haut von einer Kobra gefunden) Und sonst westlich von Kampale gibt es noch einige Nationalparks. Dazwischen sind zwar nur wenige Städte, allerdings wohnen eben wirklich viele Menschen verstreut auf dem Land.
"
noch ein paar Eckdaten: Wir waren zu 3., Backpacking mäßig, Rundreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Reiseroute:
Entebbe - Kampala - Jinja - Mbale - Kapiri (bei Soroti) - Gulu - Kidepo Valley National Park - Kampala - Fort Portal - Kasese - Masaka - Kalangala (Sesse Island) - Entebbe
Jinja - drittgrößte Stadt ca. 100.000 Menschen leben dort, dies ist der Stadtrand und ein gut betuchtes Viertel (siehe Häuser aus Stein)
Die Stadt bei Nacht
Mabira Forest (zwischen Kampala und Jinja)
Kapiri bei Soroti (so haben wir dort gewohnt, bei einer Weltwärtsfreiwilligen)
Sesse Island
Das sollte fürs erste reichen, mehr Bilder gibt es auch noch, aber ich muss mich auf die Klausur heute abend noch etwas vorbereiten