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1

Dienstag, 10. August 2010, 23:45

Rob Bredl: Deadly Predators - Australian Pythons

Hey!
Ich weiss ja nicht ob ihr es schon kennt, aber für den einen oder anderen wird es sicherlich interessant sein. Rob fängt auch diverse Teppich- und Rautenpythons und erklärt den Unterschied zwischen den verschiedenen Herkunftsgebieten usw. ... er fängt auch diverse andere Pythons sowie den nach seinem Vater benannten Morelia bredli. Sehr interessant, sollte man unbedingt gesehen haben!

Hier die Links:

Teil 1
Teil 2
Teil 3

Viel Spass beim anschauen! :)

mfg
Dominic

Kopfgeist

unregistriert

2

Mittwoch, 11. August 2010, 11:35

DANKE ! TOP Berichte !

Wirklich gut mal zu sehen in welchem Habitat der Bredli beheimatet ist und das die hohen Temperaturen und die niedrige LF zur Haltung nicht von ungefähr kommen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kopfgeist« (11. August 2010, 11:45)


3

Mittwoch, 11. August 2010, 17:11

Hi
Lange nicht mehr angeschaut.
Aber immer wieder sehenswert. :thumbsup:

4

Mittwoch, 11. August 2010, 17:48

Hey,
Ich auch nicht. Hab gestern die ganze "Deadly Predators" Reihe (Was für ein bescheuerter Name übrigens ... dafür gehts aber auf den DVDs sehr sachlich zu!) rausgekramt und angeschaut. Wirklich empfehlenswert und gibt es glaube ich auch für kleines Geld bei Amazon.

mfg
Dominic

5

Donnerstag, 12. August 2010, 16:50

Ja, hab ich mal für 1€ pro DVD auf Ebay bekommen, eigentlich wegen der Pythons gekauft, aber die anderen sind auch nicht schlecht. :)
MfG Sebastian

KAI

Fortgeschrittener

Beiträge: 60

Wohnort: Bochum

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6

Mittwoch, 25. August 2010, 18:04

WOW! Das ist wirklich mal eine schöne Doku.

Auch wenn ich den Rob etwas krass finde, oder sagen wir mal ganz schön mutig. Der rennt da überall barfuss durch die Gegend, und das in einem Land in dem es vor Gifttieren nur so wimmelt. Auch würde ich mich nicht trauen ungesehen in irgendwelche Löcher zu greifen, da kann ja wer weiß was drin hausen. Aber da spricht wahrscheinlich wieder mal nur ein verweichlichter Wessie aus mir.

Jedenfalls DANKE für die links!

Gruß,

KAi

7

Mittwoch, 25. August 2010, 22:33

Ich denke mal nicht das er wirklich so drauf ist und ohne zu wissen was drin ist in die Höhlen fasst. Ich denke er weiss zu 100% was sich darin befindet und der "Fund" ist einfach nur für die Kamera inszeniert. Bei Steve Irwin war es ja teils auch so, ausser natürlich bei den Tieren die er plötzlich gesehen hat und hinterhergerannt ist. Damals wars halt für Aussies nicht einfach ihre TV Shows zu vermarkten, da musste man sich ja irgendwie von der Masse abheben. Rob Bredl hat es durch seine kauzigen Art als einziger neben Steve Irwin geschafft den Leuten im Gedächtnis zu bleiben. Wenn du sagst "Der Kerl der Barfuss durch den Dschungel läuft!" weiss eigentlich fast jeder sofort Bescheid. Brady Barr zB. kennt trotz Auftritten bei TV Total und co. eigentlich niemand. Dafür ist er einfach nicht bekloppt genug, auch wenn ich die Aktion mit dem Netzpython für einmalig und fast schon historisch halte. So viel Einsatz der leider nicht oder nur kaum gewürdigt wird :thumbdown:

MetalMaster

unregistriert

8

Donnerstag, 26. August 2010, 11:56

ausser natürlich bei den Tieren die er plötzlich gesehen hat und hinterhergerannt ist


Und du denkst das dies nicht gestellt ist? Naja jeder wie er meint :)

Zitat

So viel Einsatz der leider nicht oder nur kaum gewürdigt wird


Hm ich kenne den Typen nicht aber ich würde mal sagen es geschieht im recht das er gebissen wurde. Ich meine sie provozieren das Tier ja gewaltig indem sie es am Schwanz halten und fangen/rausziehen oder was auch immer wollen. Wie der Python sieht das er nicht in die Höhle kommt will er flüchten, dabei merkt er das zuviele vermeintliche Jäger da sind und anhand seiner Größe geht er halt zum Angriff über. Finde ich sehr blustigend wie der Kerl dann flucht :rofl:
Bemerkenswert halte ich diese Szene nicht, aber ich bin sicher das er sich genauso wie Irwin, Bredl und was weiß ich wer noch genauso für die Tiere einsetzt und das ist bermerkenstwert. Egal ob mit Show im Fernsehen wie sie Irwin gemacht hat oder eher Sachlicher wie Bredl.

Ich will damit sagen das ich mir gerne solche Sachen anschaue, egal welcher Vogel vor der Kamera steht und einen Affen macht oder gut erklärt. Ich freue mich wenn ich diese Tiere sehe und ihren Lebensraum wo sie vorkommen. Was davon gestellt ist und was nicht ist dabei Nebensächlich für mich.

9

Donnerstag, 26. August 2010, 12:57

Zitat

Und du denkst das dies nicht gestellt ist? Naja jeder wie er meint :)

Naja ... wir hoch ist die Chance das man eine Echse findet, sich 100m entfernt, die Kamera anschmeisst und labert, hinrennt und die Echse dann immer noch da ist? ;)

Und mit Einsatz meine ich den Einsatz für die Tiere. Auch wenn einige Tiere durch die Dreharbeiten gestresst werden sind die Formate von Bredl, Irwin und Barr nie negativ. Klar wird berechtigterweise vor Giftschlangen gewarnt und hier und da mal die Sensationsgeilheit befriediegt, aber im grossen und ganzen versucht man immer dem Zuschauer die Faszination der Tiere zu übermitteln. Das ist Einsatz der gewürdigt werden sollte :)

MetalMaster

unregistriert

10

Donnerstag, 26. August 2010, 16:02

Naja ... wir hoch ist die Chance das man eine Echse findet, sich 100m entfernt, die Kamera anschmeisst und labert, hinrennt und die Echse dann immer noch da ist?

Die Chance ist mindestens genausohoch wie das man die Echse aus 100m sieht mitten in ihren Natürlichen Lebensraum wie die Tiere sehr gut getarnt sind ;)

Aber sonst gebe ich dir natürlich recht, gut das es solche Dokus gibt. Denn es gibt genug Kinder und auch Erwachsene die eine Schlange vielleicht nie in Echt sehen werden (übertragbar auf viele andere Tierarten :) ).

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