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1

Montag, 2. August 2010, 10:32

Temperatrur

Hi,

Wie haltet Ihr das mit der Temp-staffelung bei euren Tieren ?
Hatte in der letzten Zeit viele Gespräche etc wo ich immer mehr raushören musste das viele Leute kaum noch oder garkeine Temp-staffelung/Nachtabsenkung bei Ihren schützlingen vornehmen ?!?

Ich für meinen Teil halte sogar an recht extremen Temp-staffelungen fest !
Bei meinen Adultis (ob nun gezüchtet wird oder nicht) ist im Sommer die Temp zwischen 31 und 26 Grad Tags Über und Nachts zwischen 26 u. 21 Grad Im Winter hab ich auch kein Prob bei den Cheyneis z.B.: auch bis 17-18 Grad runter zu gehen NTW ....

Auch bei den Neonaten stell ich von anfang an ein Tag/Nacht rythmus ein mit gut 4-6 Grad Gefälle.
Viele Züchter halten ja die Neoanten das erste Jahr bei konstanten 30 Grad, sowas kann doch für die ganze Entwicklung/Imunsystem nur ein absoluter Overkill sein ?!?

Wie schauts bei euch aus :) ?!?

caycaulker

unregistriert

2

Montag, 2. August 2010, 12:09

Hallo,
also ich halte ausschließlich diverse Lokalformen von Boa constrictor. Ich achte sehr auf ein gutes Temperaturgefälle. Tagsüber beträgt die Temperatur bei mir 26-32°C und nachts liegt sie bei 24-26°C.

Ich finde auch, dass dies notwenig ist. Wenn man seine Tiere fast konstant bei den gleichen Temperaturen hält kann das nur ein Overkill sein. Praktiziert wird dies für mich auch nur aus dem Grund, weil die Tiere so schneller verdauen und damit auch entsprechend mehr fressen - wodurch sie schneller zur Zuchtreife schreiten und NZten produzieren. Für mich stellt sowas auch einen aktiven Eingriff in die Ernährung der Tier dar und somit zähle ich dies auch zu Powerfeeding... Für die Gesundheit ist dies naturülich absolut nix... Aber die, so kommt es mir schon beinahe vor, ist bei manchen nurnoch an dritter Stelle....

MetalMaster

unregistriert

3

Montag, 2. August 2010, 12:38

Hier muss man ganz klar Differenzieren zwischen Sommer und Winter, aber ich denke das is uns klar.
Generell habe ich ein Temperaturgefälle von ~32°C und 26°C und in der Nacht habe ich keine Heizquelle am laufen (egal ob Sommer oder Winter).
Im Sommer komme ich bei kleineren Becken natürlich schlecht auf so ein Gefälle und bei größeren gehts noch. Da habe ich dann natürlich auch NTW von 24°C-25°C
Im Winter komme ich auf Gefällen zwischen 32°C und 24°C und in der Nacht durchauch auf NTW von 18°C - 19°C.

Ich mache keinen Unterschied zwischen Babys, Juvenile oder Adulte Tiere. Den Paarungsauslöser erreiche ich so auch ganz leicht wegen den NTW im Winter.

Matthias Wegerdt

unregistriert

4

Sonntag, 8. August 2010, 13:59

Hallo,

meine Terrarien werden nur mit einem Spotstrahler und demnächst mit HQI Strahlern beheizt. Demnach sind Nachts die Temperaturen in den Terrarien die im Raum vorherrschen. Tagsüber direkt unter dem Spot sind es rund 33 Grad, in der kühlsten Ecke 24-25 Grad. In der Nacht sackt die Temperatur auch schonmal im Winter bis auf 18 Grad ab.

Gruß

Matthias

caycaulker

unregistriert

5

Sonntag, 8. August 2010, 14:12

Hallo Matthias,
also ich finde die Temperaturen schon sehr tief für Boa constrictor... ;) Wie kam es zu einer solche Entscheidung, die Tiere bei diesen Temperaturen zu halten bzw. zu der Art der Beheizung??

Matthias Wegerdt

unregistriert

6

Sonntag, 8. August 2010, 14:31

In der Grube waren mehrere Threads über die Temperaturen. Die Argumente für die Art zu Beheizen und das es so mancher User schon seit Jahren so macht und die Tiere gesund sind und sie erfolgreich nachziehen waren für mich leicht nachvollziehbar und da hab ichs auch einfach so gemacht. Zudem überrascht mich das Verhalten meiner Tiere sehr. Selbst direkt nach dem Fressen liegen sie oftmals in Bereichen um die 26 Grad und verdauen obwohl sie ja die Möglichkeit haben in wärmere Bereiche zu kriechen. Wenn überhaupt wurde die Möglichkeit unter dem Strahler im Winter kurz bevor das Licht ausgeht genutzt oder kurz nach der Häutung. Wobei ich das mit der Häutung noch nicht wirklich verstehe. Ich schließe daraus, daß die so oft angegebenen Haltungsparameter einfach gemittelt sind, sie aber nicht wirklich den Vorlieben der Tiere entsprechen. Oder aber meine Tiere sind einfach doof. Naja, ich mache das jetzt erst seit rund 11 Monaten so. Die Tiere fressen, verdauen, häuten sich und benehmen sich einfach wie man es von Boa c. erwartet. Pennen tagsüber und sind in der Nacht im Terrarium unterwegs. Also mein erster Eindruck ist, so ganz falsch können die 5-7 Grad weniger Nachts nicht sein.

Gruß

Matthias

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Wegerdt« (8. August 2010, 14:36)


caycaulker

unregistriert

7

Sonntag, 8. August 2010, 15:46

Jop, die Threads in der Grube habe ich teilweise noch mitgelesen... Da war auch einer über die Problematik von ElsteinStrahlern dabei...

Finde ich recht interessant. Ich selber beheize weder mit Spot, noch mit Elstein. Was mich aber nun besonders interessiert, hast du das einfach vom einen auf den anderen Tag umgestellt? Und konntest du ein besonderes Verhalten während der ersten Tage nach der Umstellung beobachten? Gab es sonst noch Dinge, die ihre Erwähnung wert sind? Haben die Tiere denn während der Nachtstunden dann keine Möglichkeit sich aufzuwärmen? Oder hast du da noch eine Heizmatte drin? Oder ist da echt das gesamte Terrarium dann auf der normalen Raumtemperatur? Oo

Boa constrictor longicauda und Boa constrictor imperator sind aber eh deutlich robuster, als andere Unterarten. Ich denke diese Tiere vertragen einfach am meisten... Mit bestimmten Varianten von BCC zB würde ich das niemals machen. Ich denke das bekommt den Tieren nicht gut.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »caycaulker« (8. August 2010, 15:53)


Matthias Wegerdt

unregistriert

8

Sonntag, 8. August 2010, 16:44

Warum soll man das nicht mit jeder Boa so handhaben können? Eine occidentalis ist rein von der Biologie her nichts anderes als eine Gurinam. Also gibt es bisher für mich kein Hintergrund weshalb nicht alle Boa c. ssp so gehalten werden können. Mal ganz davon abgesehen, daß die Einteilung die jetzt vorherrscht von ein paar Menschen über die letzten Jahrzehnte aufgestellt wurde. Die Boa existiert so wie sie jetzt ist seit ein paar zigtausend Jahren. Die sooft zitierten Unterschiede wurden zum großen Anteil "künstlich" erzeugt um bessere Vermarktungschancen zu erhalten. Wenn es mehr unterschiedliche Tiere gibt, ist natürlich auch die verdienstmöglichkeit höher. Sorry, schwenkt jetzt zwar bischen ab aber ich denke momentan so.

Ich denke, es gibt einfach viel zu wenige aussagefähigen Freilandbeobachtungen die man zum Vergleich herziehen könnte. So gut wie alles kommt aus der Terrarienhaltung, das vorzugsweise von Großzüchtern, denn diese haben erstens Erfahrung mit vielen Unterarten und zweitens, hey das ist ihr Job, eine weitere Möglichkeit entdeckt bischen Geld zu verdiehnen und schreben ein paar Bücher. Natürlich werden dann auch nur ihre Vorgehensweisen dokumentiert und daran hält sich dann der normale Durschnittsterrarianer. Ist ja auch von Erfolg gekrönt, es funktioniert ja. So wird das weitergetragen.

Ich habe glaube ich alle 2 Wochen die Nachttemperatur um 2 Grad gesenkt. Den Elstein habe ich einfach gegen den Spot ausgetauscht. Nachts gibt es nichts zum Aufwärmen. Aufgefallen ist nur, von Anfang an, das sie sich in im Großen und Ganzen bei wesentlich niedrigeren Temperaturen aufhalten, wie ich es mir vorgestellt hätte. Die Häutung dauert hier und da mal 2-3 Tage länger, das wars aber auch schon. Allerdings habe ich über Häutungszeiträume vor der Umstellung nicht lange Buch geführt also können die 2-3 Tage auch ein Fehler sein und es halt sich absolut nichts geändert. Außer der Stromzähler dreht nicht mehr so rund ;-).

Gruß

Matthias

9

Sonntag, 8. August 2010, 16:50

bestimmten Varianten von BCC

die da wären? Boa constrictor sind meiner Erfahrung nach alle sehr dankbare Pfleglinge und nicht besonders empfindlich. In Deutschland bin ich Jahreszeiten gewöhnt. Könnte sicherlich auch am Äquator überleben, aber den Winter würde ich früher oder später vermissen ;) Immer wieder toll Vergleiche vom Menschen auf Tiere zu ziehen, aber was ich eigentlich sagen will. Nur weil die Tiere es scheinbar "vertragen", sollte man nicht nach Gutdünken mit der Temperatur spielen...

Zum Thema Temperaturgefälle.
Sobald die Becken etwas größer werden, ergibt sich bei mir immer ein gewisses Gefälle von alleine. Das ist durchaus erwünscht, je nach Art aber unterschiedlich stark ausgeprägt.
Bei reinen Aufzuchtbecken biete ich ein "Gefälle" nur im Verhältnis Tag/Nacht, denn Nachts läuft bei mir weder Licht noch Heizung.
Viele Grüße,
Peer

MetalMaster

unregistriert

10

Sonntag, 8. August 2010, 17:59

Wie oben schon erwähnt habe ich, egal bei welcher Typenart (BCC,BCI, Chondro, Corallus, Woma usw...), ebenfalls nirgends eine Nachtheizung. Im Winter ergeben sich Temperaturen von 18-20 Grad je nachdem wo die Terrarien stehen und ich habe nie auch nur ansatzweise Probleme gehabt. Warum sollte ich Nachts heizen? Achja ich vergass das die einzige Heizquelle in der Natur, die Sonne, auch Nachts scheint....

caycaulker

unregistriert

11

Sonntag, 8. August 2010, 18:14

Achja ich vergass das die einzige Heizquelle in der Natur, die Sonne, auch Nachts scheint....

Also diese Aussage finde ich sehr bedenklich. In den Verbreitungsgebieten der jeweiligen Arten/Unterarten hat es schon entsprechende Nachttemperaturen, die nicht wirklich nur 20°C betragen... Also das nimm ich euch/dir nun absolut nicht ab!

MetalMaster

unregistriert

12

Sonntag, 8. August 2010, 18:32

Und das weißt du weil du schon dort warst ? Du vergisst das es auch in diesen Regionen entsprechende Jahreszeiten gibt, die zugegeben nicht solche Schwankungen machen wie bei uns von +35°C bis - 15°C oder so, aber es gibt sie. Ausserdem sind dort MASSIG Berge wo sich ja bekanntlich auch die Boas aufhalten. Nein nicht auf 5000m Höhe aber bis 1500m durchaus. Und da hat man schon sehr "geringe" Nachttemperaturen.

Klar kann man nicht pauschalisieren, in beide Richtungen ned, aber so heikel wie wie man denkt sind diese Tiere auch nicht ;)

caycaulker

unregistriert

13

Sonntag, 8. August 2010, 18:49

Und das weißt du weil du schon dort warst ? Du vergisst das es auch in diesen Regionen entsprechende Jahreszeiten gibt, die zugegeben nicht solche Schwankungen machen wie bei uns von +35°C bis - 15°C oder so, aber es gibt sie. Ausserdem sind dort MASSIG Berge wo sich ja bekanntlich auch die Boas aufhalten. Nein nicht auf 5000m Höhe aber bis 1500m durchaus. Und da hat man schon sehr "geringe" Nachttemperaturen.

Klar kann man nicht pauschalisieren, in beide Richtungen ned, aber so heikel wie wie man denkt sind diese Tiere auch nicht ;)

Nein ich vergesse nicht, dass es dort auch Jahreszeiten gibt. Bei mir schwankt die Temperatur über das Jahrüber um ca. 5°C von den normalen Temperaturen, die ich schon weiter oben beschrieben habe. Dabei lass ich es am Tag 2°C wärmer werden und nachts 3°C kühler als üblich...

Klar sind die Tiere nicht so heikel, wie manche denken. ;) Gerade solche Themen zeigen es ja auch wieder auf. Gibt im wesentlichen zwei Gruppen und jede hält ihr tun für richtig. Das andere dann logischerweise für "falsch"... - aber am Ende haben beide ihren Erfolg.

Das Thema ist ein heißes Eisen in der Terraristik. So richtig auf EINEN Nenner wird man da nie kommen! Hauptsächlich weil einfach mehrere Wege schon zum Erfolg geführt haben und man sich dadurch auch ein Stück bestätigt fühlt in seinem tun und machen... Manche halten ihre Tiere fast konstant sehr warm und andere haben extreme Temperaturunterschiede zwischen dem Tag-Nacht-Zyklus von etwa 10°C und mehr. Ich selber gehe einfach dem Mittelweg... 8)

MetalMaster

unregistriert

14

Sonntag, 8. August 2010, 19:12

also ich finde die Temperaturen schon sehr tief für Boa constrictor...


Du hast Angefangen :)

Ne Spass beiseite natürlich wissen wir alle das es selten ein Richtig oder falsch gibt. Dazu sind die Halter und auch die Tiere, selbst vom selben Typus, zu unterschiedlich. Aber Aussagen wie deine Zitierte sind halt immer gewagt.

caycaulker

unregistriert

15

Sonntag, 8. August 2010, 19:15

Aber Aussagen wie deine Zitierte sind halt immer gewagt.

Ich weiß. :D ;) Aber hat sich doch gelohnt. :thumbup:

Matthias Wegerdt

unregistriert

16

Montag, 9. August 2010, 06:50

...aber was ich eigentlich sagen will. Nur weil die Tiere es scheinbar "vertragen", sollte man nicht nach Gutdünken mit der Temperatur spielen...
was meinst du damit?

17

Montag, 9. August 2010, 09:52

Hi Matthias,

wir kennen die natürlichen Verbreitungsgebiete unserer Tiere. Meiner Meinung nach sollte unser Ziel sein die Tiere möglichst naturnah zu halten.
In der Aquaristik gibt es zig Wasserwerte die beachtet und unter Kontrolle gehalten werden müssen. In der Terraristik sind es nur Beleuchtung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Alle drei lassen sich einfach einstellen und sogar automatisieren. Warum sollten wir also etwas ausprobieren wenn die Natur uns ein Vorbild sein kann?
Warum ist es akzeptiert bei Boeleni beispielsweise keine Mühen zu scheuen die natürliche Temperatur... nachzustellen, bei einer "normalen" Boa constrictor aber wird diskutiert ob man nicht auch Strom sparen könnte. Weil sie es "scheinbar vertragen". Wie Daniel in seiner Signatur schon sagt: "Solange besser möglich ist, ist gut nicht genug...!!"
Viele Grüße,
Peer

Matthias Wegerdt

unregistriert

18

Montag, 9. August 2010, 11:21

Vorab wäre es schonmal gut zu wissen welche Tiere du hälst, woher sie kommen (Züchter/WF), aus welchem Verbreitungsgebiet sie kommen, woher du das weisst und weshalb eine geringere Absenkung besser ist als eine Größere. Wäre jetzt aber schon schön wenn du nicht schreibst weils naturnaher ist, denn aus meiner Sicht hinkt der vergleich doch arg.

Gruß

Matthias

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Wegerdt« (9. August 2010, 11:30)


19

Montag, 9. August 2010, 12:01

Hallo Matthias,

welcher Vergleich hinkt? Boeleni und Boa constrictor? Das sollte ein Extrem sein um es zu verdeutlichen.
Das Thema wurde eröffnet und teils mit °C diskutiert ohne Tierarten zu nennen. Welche Tiere ich halte und woher ich sie habe dürfte uninteressant sein, denn in der Regel ändert sich je nach Art und Verbreitung lediglich die Stärke der Temperaturunterschiede. Die Frage Staffelung ja/nein, Nachtabsenkung ja/nein, schneint allerdings eher eine Einstellungssache der Pfleger zu sein.
Die "naturnahe" Haltung ist mein einziges "Argument". Ich möchte aber keinen von meiner Meinung überzeugen, sondern lediglich meine Praxis als Beispiel nennen und gerne auch diskutieren. Im Endeffekt muss jeder von uns seine Haltungspraktiken nur vor sich selber verantworten.
Viele Grüße,
Peer

20

Montag, 9. August 2010, 12:57

Hallo
Ich finde diese Diskussion grundsätzlich sehr interessant, nur eine Sache finde ich etwas bedenklich.
Hier wird allgemein von Boa constrictor oder imperator gesprochen.
Das ist mir dann doch schon zu allgemein.
Wenn ich überlege das wir dann von über zwanzig Herkunftsländern mit verschiedenen Höhenlagen und evtl. noch Inseln sprechen.
Das Problem wird eher sein dass man seine Tiere nicht genau zuordnen kann.(Herkunftsland schon aber nicht das Gebiet) (Bei den Inseltieren noch am ehesten möglich)
Nehme ich jetzt aber Tiere aus Peru oder Kolumbien habe ich ein Problem.
Bei solchen Tieren ist es mMn am sinnvollsten große Terrarien anzubieten mit verschiedenen Temperaturgradienten und seine Tiere genau zu beobachten.
Und wenn dann noch in einem Atemzug occidentalis genannt wird habe ich ein kribeln im Bauch. ;)
Diese Tiere reagieren auf falsche Temperaturen direkt. Da darf man ein Futtertier auch schon mal zwei mal verfüttern. :D (ihr wisst was ich meine).