Pure-Reptiles

Zitat von »Delakai«

Ich hab seltenst eine wirklcih "reine" campelli gesehn.

Hi,
schau dir mal die Bilder an. Finde da schon ein paar Ähnlichkeiten.
So, packe jetzt meine Glaskugel wieder weg.

https://www.google.de/search?q=lampropel…iw=1366&bih=642

Also ich tendiere eher dazu das es keine triangulum Unterart ist sondern eher eine L. ruthveni bzw. ein Hybrid mit ruthveni Anteilen.

L.t.campbelli kommt ganz sicher nicht hin, nicht alles was breite weiße Bänder hat ist ne campbelli.

Weiße Schnauzen sind bei ruthveni zumindest nicht ungewöhnlich und da gibt es etliche Tiere die deutlich von dem abweichen was wir uns als ruthveni vorstellen.

Zitat

Das Tier kommt dann erstmal ein ein 100x60x60 Terrarium mit wärmestrahler und gut ist.

Zitat

ich würde ein wenig größer an Fläche anbieten. Meine Tiere sitzen auf
120x70 und nutzen schon hier die komplette Fläche sehr großzügig aus

Hi, zumindest die meisten triangulum oder sagen wir besser mal die meisten geringelten Lampropelten, jenachdem was wir hier nun tatsächlich vorliegen haben, bleiben aber ohnehin ein gutes Stück kleiner und leben oft auch etwas versteckter als die von dir gepflegten Kettennattern. Zumindest kenne ich das so von befreundeten Haltern dieser Tiere. Aber prügelt mich wenn es nicht stimmt. Und nach einer 1,5m t. hondurensis sieht es ja mal definitiv nicht aus...

Rein instinktiv würde ich das Beckenmaß als vollkommen ok betrachten.

VG, Steven

Ich denke auch das das Terrarium für ein einzelnes Tier vollkommen ausreicht. Steven hat recht was die Unterschiede zwischen Ketten- und anderen Königsnattern angeht. Ich hab das Bild übrigens einfach mal in den USA bei einigen Leuten rumgezeigt und auch da geht die Tendenz recht stark in Richtung ruthveni (wobei sich alle einig sind das es anhand eines einzelnen Bildes so gut wie unmöglich ist das 100% sicher zu bestimmen.)

Hab ich schon bei den diversen die ich in den letzten 13 Jahren so gehalten habe. Im Durchschnitt sind die trotzdem etwas größer und aktiver :-)

Da gebe ich dir recht Daniel.

Hier nochmal was zur Sache bzw. eine kleine Hilfe bei der Bestimmung, kommt von einem Bekannten von mir:

Looks like a fairly wide-banded Amealco ruthveni to me as well. But as mentioned, without known lineage it is impossible to say something else cannot also be in there. I don't see any real evidence of it here, but now days you can never tell with certainty.
11. Januar um 02:32 · Gefällt mir · 1

Malte Hornig Thank you for your help. I also thougt that it is ruthveni or a Hybrid of ruthveni and something else. Sorry there are no more Information availabe. Somebody found that snake here in Germany wants to know the species.
11. Januar um 07:52 via Handy · Gefällt mir

Looks to be ruthveni, but the scale count is off. L.ruthveni is suppose to have 23 where triangulum typically has 21 dorsal scale rows. From what I counted it looks to be 21 dorsal scale rows. This look is typical of some of the Tapalpa L.ruthveni and Lake Chapala L.t.arcifera I have seen. I am not 100% sold on it being L.ruthveni. Even though we picture Lake Chapala Jalisco milksnakes showing high arching black triads this is not always the case. Just my opinion.... Maybe someone can get a better scale count?
11. Januar um 14:03 · Gefällt mir · 2

By the way ventral scale count would be another good indicator. If this snake has 192+ ventral scales and 21 dorsal scales, I would be more inclined to say (if CBB) it is a cross between Tapalpa Ruthveni and Lake Chapala Milksnake.