Hallo, und vielen Dank nochmal.
@Christian:
ja, das trifft es eigtl auf den Punkt.
Zu den schwarzen Tieren kann ich nur sagen, dass ich es so schon mehrmals gelesen habe, unter anderem im Böhme.
Dort wird angegeben, dass in der Gegend um Oulmes (also Zentralplateau im Atlasgebirge Marokkos) viele Schlangenarte zu Melanismus neigen.
Das es aber auch natürlich schwarze Tiere in Spanien oder Portugal gibt, möchte ich nicht bezweifeln. Ich glaube auf Pantellaria gibt es ebenfalls auffällig viel schwarze "Hippos".
@bindo:
Hmm, das klingt eigtl ganz plausibel.
Eine generell erhöhte Aktivität bestimmter Arten führt sicherlich zu anderen Ansprüchen an die Winterruhe.
Im ersten Moment zieht man wahrscheinlich die falschen Rückschlüsse, da man ja eigtl davon ausgeht: je kälter es ist, desto langsamer und sparsamer läuft auch der Stoffwechel ab.
Das der verlangsamte Stoffwechsel der "Hippos" während der Winterruhe trotzdem ein ganzen Level höher sein kann, als bspw bei Zamenis oder Elaphe hätte ich jetzt nicht direkt vermutet.
Ich danke euch jedenfalls schonmal recht herzlich für die ganzen Tipps.
Meinem Männchen, sowie den beiden Weibchen geht es augenscheinlich wieder sehr gut.
Jetzt steht erst einmal die erste Fütterung wieder an.
Gruß Patrick
P.S:
Klingt vllt komisch, aber weiß jemand von euch, wie es aussieht, wenn eine Schlange erfriert/droht zu erfrieren?
Also ob die beschriebenen Symptome (offenes Maul, unkontrollierte Bewegungen und Verdrehen des Kopfes/Körpers) dazu passen würden?