Pure-Reptiles

... und hier ist noch eine kleine Hog-Island Dame aus 2009.. unsere Sanfte
... natürlich mit verschiedenen Kleidern ;-)

Echt Schön die (noch) Kleine..."

Wie Schwerr ist sie den zur Zeit, möchte nur mal eben vergleichen. ist von Sep.09 und deine ?
Danke schonmal..
Gruß Beton.

Das Gegenstück ist noch nicht da - aber anvisiert (soll heißen, es wird vom selben Züchter kommen).

Sie ist aus Juli 09 und wog am 08.07. 388 Gramm.

... und ja - das Farbenspiel ist ganz toll

Hallo,
hier auch mal eine kleine Aktualisierung.
Auch diese Dame lässt keine Wünsche offen. Entwickelt sich ganz nach unserem Geschmack.

@Manni
Ein Gegenstück wurde gefunden. Es wird im Februar einziehen. Es kommt aufgrund meiner Entscheidung für Blutsfremdheit von einem anderen Züchter.
Werde dann berichten

Hier ist Naveen...

Dankeschön

Sie kommt von Wolfgang Siefert aus der Nähe von Berlin

www.hog-island.com

Das schöne ist, dass es sich um eine kleinbleinbende Variante handelt. Adultgröße ca. 1,40 m. (Habe dazu auch was auf meiner HP geschrieben).
Deswegen freue ich mich auch so, dass ich einen Gatterich für sie gefunden habe, bei dem die Elterntiere auch kleinbleibend sind. Die meisten Hog-Island NZ, die man findet, sind um die 1,8 bis 2,0 m.

Man ist das eine Hog...die haut mich echt um,aber auch den terraausschnitt den man sieht.Würdest das mal ganz ablichten?

Sehr schön jedenfalls.

Gruss Mike

Hallo - sorry - wir sind gerade im Umbau-Stress wegen Umzug, daher hat es etwas länger gedauert.

Hier ist das Becken:

Habe jetzt nur ein Komplettbild kurz nach der Fertigstellung. Da ist noch ein PVC Boden drin. Den haben wir aber wieder raus gerissen, weil er nicht aufhörte zu müffeln.
Ist jetzt Laminat drin verlegt

Hallo,

Die Felswand wirkt jedenfalls sehr gut...schönes Terrarium!
Ich danke Dir.

Gruss Mike

Vielen Dank

Das passende Gegenstück zu meinem Mädel wurde gefunden

Hier ist "Minos" - blutsfremd, aber auch aus einer kleinbleibenden Linie und mit einem sehr schönen Orangeanteil.
Das war eine Sucherei

Aber jetzt ist er hier und frisch aus der Haut fotografiert. Das ist auch wieder ein sehr liebenswerter Bubi ... zuckersüß ... wie die Dame (oder eigentlich fast alle Hoggies )

Was ich sehr interessant finde ist, dass er einen orangefarbenen Bauch hat (auch nach der Häutung). Hat meine Dame nicht. Bin mal gespannt, wie er sich entwickelt.
Ist übrigens aus 09.

Zitat von »downunderpythons.com«

Hab es jetzt schon ein par mal gelesen ... kann mich mal einer aufklären mit kleinbleibenden Hog-Islands ????
Zwischenzeitlich gibt es ja anscheinend überall "dwarfs" ...

Hi!

Ja nee, is klaaaar, jeder hat eine Zwergform.

Man gebe mir zwei NZ der sogenannten Zwergform, von mir aus auch die leichtesten des Wurfes. In 3 Jahren habe ich die auf 180cm. Jede Wette!

Ursachen für den vermeintlichen Kleinwuchs. Zu frühe Verpaarung äquivalent zu geringem Gewicht. Wenn die Tiere mit 140cm verpaart werden, weil sie zwar schon 3-4 Jahre alt sind, aber insbesondere als Jungtiere zu wenig gefüttert wurden, kackt das Wachstum im nachhinein natürlich extrem ab. Die Tiere holen das niemals mehr auf.

Eigentlich kann man das mit der Fütterung so machen, ist auch wesentlich gesünder für die Schlange, aber dann sind die Weibchen mit miminum 6 Jahren zu verpaaren.

Zweiter Grund ist die Inzuchtdepression. Der gesamte Bestand in Deutschland stammt von wenigen Einzeltieren ab, da von Blutsfremdheit zu faseln ist schon echt Etikettenschwindel.

An sich kein Problem, aber wenn man dann immer nur die vermeintlichen "Zwergformen" untereinander verpaart und nicht die kräftigen Tiere, dann kommt sowas dabei rum. Falsche Selektion, falscher Zuchtansatz.

Ich weiss, will keiner hören, is aber so.

Von Dwarf habe und werde ich hier nicht sprechen. Ich versuche, die Dinge so objektiv wie möglich zu betrachten.

Laut meiner Information (habe ich auch auf meiner HP geschrieben) verhält es sich so:

Die Tiere, die Anfang der achtziger Jahre exportiert wurden, waren recht klein und dürften zweifelsfrei von den Cayos Cochinos stammen.


Von 1988 bis Anfang der neunziger Jahre wurden nochmals größere Stückzahlen von gleich aussehenden, aber größeren Tieren exportiert. Zu diesem Zeitpunkt war die Population auf Cayos Cochinos jedoch schon längst zusammengebrochen. Insofern stellt sich hier die Frage, ob diese größeren Tiere nicht einen anderen Ursprung hatten (hier kann das nahe gelegene Festland oder auch Utila vermutet werden).



Eine Quellenprüfung kann ich hier nicht vornehmen. Ich gehe davon aus, dass dem Recherchierenden zu trauen ist und ... mir erscheint es logisch, weil Inselpopulationen in der Regel kleiner sind. Hier kann man wie gesagt nur vermuten, weil den Beweis werden wir weder in der einen noch in der anderen Richtung führen können.

Zum Thema Blutsfremdheit...

Als Züchter sollte man versuchen, den Genpool so weit wie möglich zu fassen. Viele nehmen sich 1.1 aus einem Gelege und dann geht es weiter. Ich will dies an dieser Stelle nicht gut oder schlecht heißen, weil ich mich mit den Auswirkungen der Inzucht aufgrund der Tatsache, dass ich das möglichst vermeiden will, nicht so auseinandergesetzt habe (einchlägiges ist mir jedoch bekannt). Insofern habe ich dadurch, dass die Elterntiere meines Männchens von Tieren stammen, die über Holland seinerzeit nach Deutschland kamen, versucht, dem so gut wie möglich zu entsprechen (was natürlich im im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu sehen ist). Das meine ich mit blutsfremd.

Zur Fütterung .... meine Tiere werden normal und ordentlich gefüttert. Bei Zeiten werde ich da dann gerne noch Informationen zu nachliefern.