Moin Harald,
hab selbst schon öfters gehört dass sich das Verhalten der Tiere bei einem Gewitter ändern kann. Veränderte Luftdruckverhältnisse etc.
Was dran ist kann ich nicht sagen, da sich meine Nattern allesamt "normal" verhalten wenn ein Gewitter aufzieht
man hat gehört...
Wetterschwankungen schlagen durchaus auf das Gemüt der Tiere. Bei Gewitter und generell intensiven Tiefdruckphasen sind alle unsere Pythons schnappiger und etwas gestresster/aufmerksamer als sie es sonst schon sind.
Wie Daniel und Sabrina schon sagten, neigen einige Tiere durchaus dazu bei Gewitter etc. eher etwas ruppig/nervös zu werden. Ob es an, siehe Sabrina, dem Luftdruck liegt.....das übersteigt den Gehalt meiner These.
Dann sind meine Tiere wohl alle ausnahmslos Träge und keineswegs Wetterfühlig....
So ist mir aber auch durch mehrere Halter/Züchter bekannt, dass GEwitter auch Auswirkungen auf das ABlegen von Gelegen und das Absetzen von Würfen haben.
Das kann dir wohl jeder Züchter bestätigen. Der Grund hierfür liegt jedoch auch auf der Hand.
Hi,
lassen die Schlangen denn i.d.R. wieder los, wenn sie sich verbissen haben, oder geht das solange, bis eine tot ist?
Meine Tiere verbissen und würgten sich anschließend bisher nur, wenn ein Futtertier in der Nähe war.
Befindet sich das Futtertier mitten im Knäuel, muss man eingreifen, ansonsten könnte das ins Auge gehen.
Ist noch kein Futtertier im Spiel, habe ich bisher immer gewartet bis sie den Irrtum selbst erkannt haben.
Bisher wurde von meinen Tieren dabei noch keins ernsthaft verletzt.
Werde die beiden wohl nicht mehr zusammensetzen...
Halte ich für überzogen und den Vorfall für einen dummen Zufall.
Die letzte Fütterung ist schon 3 Wochen her, kann also nicht der Grund dafür sein.
Müsste heißen:
"Die letzte Fütterung ist schon 3 Wochen her, dies könnte also der Grund dafür sein."
Die Tiere haben halt nach 3 Wochen tierischen Kohldampf!
Nicht das dies falsch verstanden wird, 3 Wochen Futterpause sind okay!
Man darf sich aber nicht wundern, dass sie dann nach allem schnappen was sich bewegt.
Dies kann ein wackelnder Ast, ein Schatten, ein Wasserstrahl oder eben ein Artgenosse sein.
Keines der hier aufgezählten Beispiele wird jedoch in der Regel gefressen.