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Zitat
Im See selbst konnte ich bei dem normalen Fischaufkommen einen über 2.5m langen Schatten ausmachen, der darauf schließen lässt, dass sich darin wahre Monster befinden. Welcher Fisch das nun war kann ich nicht beurteilen - ein Wels fällt allerdings weg.
Was mich wundert, ist allerdings, dass Du N. tessellata nicht hast ablichten können. Für mich immer (auch in Deutschland) die am leichtesten zu findende Schlangenart. Die in Deutschland übrigens nicht im Begriff ist vom Radar zu verschwinden, sondern deren Populationen sich in den letzten 15 Jahren vervielfacht haben und sich auch lokal ausbreitet. Die genauen Stellen, werde ich jetzt hier nicht nochmal benennen, sie sind aber jedem ersthaft Interessiertem genau bekannt. Bei höheren Temperaturen muss man einfach im und nicht am Wasser suchen .Zitat von »Delakai«
Mein Hauptaugenmerk lag hierbei bei der Findung von C. austriaca und N. tessellata. Gerade letztere sind ja in Deutschland sogut wie vom Radar verschwunden, daher wollte ich gerade diese hier finden. Dazu bedarf es allerdings auch der Findung eines geeigneten Gewässers, was sauber ist, guten Sichtschutz mit geeigneten Wärmestellen aufweist, natürlich entsprechende Futterquellen und wenn möglich wenig bis garkeine Störung.
Wieso schließt Du einen Wels aus? Silurus glanis ist der einzige europäische, im Balaton vorkommende Fisch, der solche Größen erreichen kann. Oder tippst Du auf einen allochthonen Stör?Zitat von »Delakai«
Im See selbst konnte ich bei dem normalen Fischaufkommen einen über 2.5m langen Schatten ausmachen, der darauf schließen lässt, dass sich darin wahre Monster befinden. Welcher Fisch das nun war kann ich nicht beurteilen - ein Wels fällt allerdings weg.
Bitte, bitte, bei solchen Threads immer wieder gerne .Zitat
Moin Sebastian,
danke für die ausführliche Weiterleitung.
Es gibt mehr als nur drei autochthone Würfelnatter-Populationen in Deutschland, sie beschränken sich allerdings auf drei Flüsse, an denen sie vorkommen. Diese liegen alle in Rheinland-Pfalz. An der Nahe gibt es mehrere nicht miteinander in Verbindung stehende Populationen. An der Lahn sind Tiere aus der letzten dort bestehenden autochthonen Population an andere Standorte verbracht worden (ausgesetzt). Somit gibt es auch da mittlerweile mehrere Vorkommen. Im übrigen wurden an der Elbe bei Meißen Tiere aus tschechischen Populationen ausgesetzt.Zitat
Würfelnattern wären mir in Deutschland eigtl. nur noch 3 Populationen bekannt. Im Norden sind die Tiere ja garnicht vorhanden sondern eher im Süden und auch hier soll die Verbreitung nur noch sehr gering sein. Ich für meinen Teil konnte auf all die Jahre diese Tiere nie sehen und hätte auch nicht gehört, dass sie eine so hohe Populationsdichte hätten, kann mich diesbezüglich aber auch irren und lasse mich eines Besseren belehren.
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