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HiIch würde dann eher mit UV-Leuchtstoffröhren arbeiten, dies würde ich bei den von dir genannten Tieren machen.
Da sind wir ganz sicher einer Meinung.Weiters denke ich, sollte es in der modernen Terraristik nicht mehr darum gehen, dass das Tier "nur" überlebt, sondern die Lebensqualität sollte verbessert werden. Weg von Racks, minimaler Einrichtung und sowenig Technik wie irgendwie möglich, eher hin zu naturnahen Vivarien, welche dem Tier nicht nur ein überleben ermöglichen sondern im auch ein echtes Leben bieten!
Das hast du etwas falsch verstanden. Ich rede hier nicht von heliophilene Tieren. Das dürfte wohl klar sein. Ich rede hier z.B. von Phelsumen o.ä. Tieren, die zwar UV benötigen, dies aber in gemäßigtem Rahmen. Hierzu sollten diese Röhren eben NICHT verwendet werden, da eine adäquarte Versorgung nur bis max. 30 cm gegeben istZitat
Ich muss von Delakai noch was korregieren: Er schrieb nun direkt über
mir: nennenswerte UV-Abgabe für Tiere die UV dringend benötigen, ich
würde jedem dringend abraten nur mit Leuchtstoffröhren heliophile Tiere
zu beleuchten, gerade für die UV-Versorgung! Diese wird nicht reichen,
ich rede hier von Pogona usw...
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Wohnort: Holzhausen an der Haide
Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.
Ich nutze als Grundbeleuchtung nur noch T5 HO. Früher waren es T8 Daylight.Manni, bei den Terrarien wie war die Grundbeleuchtung?
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