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1

Montag, 10. September 2012, 22:56

Münchner Auffangstation für Reptilien steht vor dem Aus

München (dapd). Die Münchner Auffangstation für Reptilien steht nach eigenen Angaben vor dem Aus. Aufgrund des massiven Zuwachses an Tieren und ihrer langen Verweildauer in der Einrichtung reichten die bisherigen Fördergelder und Spenden nicht mehr aus, erklärte eine Sprecherin am Montag. Aufgrund der Engpässe sei bereits ein Aufnahmestopp verhängt worden. Sollten die Finanzprobleme nicht gelöst werden, drohe Ende Oktober die Schließung der Auffangstation, die einzigartig in Süddeutschland sei.

Den Angaben zufolge sind dort etwa 900 Reptilien, Fische und Wirbellose untergebracht. Falls die Station dichtmacht, müsste für 20 Schnapp- und Geierschildkröten, 40 Giftschlangen, 50 Riesenschlangen, acht Kaimane und Alligatoren und 500 Wasserschildkröten eine neue Bleibe gefunden werden.

Quelle: http://www.welt.de/newsticker/news3/arti…or-dem-Aus.html
Viele Grüße, Basti

www.mighty-python.com

2

Dienstag, 11. September 2012, 07:39

900 Tiere das ist ja schon wahnsinn.Was passiert denn wenn sie keine neue Bleibe finden werden?

3

Dienstag, 11. September 2012, 09:15

Hm,

die Situation der Wasserschildkröten sieht echt schlimm aus, hatte ich mir nicht in dieser Dimension vorgestellt.
MfG Sebastian

Phil91

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4

Dienstag, 11. September 2012, 10:28

Beunruhigend und, sollte es so kommen, echt traurig!

Bei den Beträgen, die in Hamm sicherlich den Besitzer wechselten, hätte man ja mal die ein oder andere Spende dafür einplanen können.....unwichtig ist die Auffangstation ja nicht wirklich :huh:
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt."

- Oscar Wilde -

5

Dienstag, 11. September 2012, 13:10

Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden.
Wenn ich unter anderem sehe das immer immer weiter und weiter auf Teufel komm raus die Tiere verpaart werden platzt mir der Kragen.
Teilweise liegen bei den "Züchtern" noch die Jungtiere von vor zwei Jahren, und was passiert? Richtig, es wird wieder verpaart und nachgezogen. :cursing:
Auch wenn es hier den ein oder anderen gibt der das nicht so sieht, so finde ich doch das auch der Farb und Morphenwahn ein wenig dazu beiträgt.
Es müssen immer wieder neue Farben/Morphen gezüchtet werden und die normalgefärbten und Morphe der ersten Stunde fallen hinten runter und werden teilweise als Beigabe verschenkt.
Wo die dann landen können sieht man ja.
Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.
Eigentlich müssen wir uns alle an die Nase fassen.

Delakai

unregistriert

6

Dienstag, 11. September 2012, 13:17

Die Überzahl der Tiere ist das Problem des Endverbrauchers,
dass die Auffangstation allerdings kein Geld hat, hat sie sich zum Teil selbst zuzuschreiben.
Wer öfters dort oben ist und auch Einblicke hinter die Kulissen hat, erkennt schnell, wie dort gearbeitet wird. Wirtschaftlich ist was anderes.

Phil91

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7

Dienstag, 11. September 2012, 13:29

Gut Daniel, zu der Arbeitsweise der Station kann ich mir kein Urteil erlauben, weil ich den besagten Blick hinter die Kulissen noch nicht hatte. Wo da die Gelder hingehen, kann ich nicht sagen, da weißt du dann sicher mehr zu.

Manni, die von dir angesprochene Problematik wird auf Dauer nicht zu beheben sein. Man könnte ganz krass darauf hoffen, dass irgendwann nichts fertiles mehr produziert wird und der Markt den totalen Crash erlebt. Anders wird man die wahllose Vermehrung nicht aufhalten können, zumindest nicht durch schlüssige Argumentationen :S
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt."

- Oscar Wilde -

pat-angkor

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8

Dienstag, 11. September 2012, 14:09

Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden.
Wenn ich unter anderem sehe das immer immer weiter und weiter auf Teufel komm raus die Tiere verpaart werden platzt mir der Kragen.
Teilweise liegen bei den "Züchtern" noch die Jungtiere von vor zwei Jahren, und was passiert? Richtig, es wird wieder verpaart und nachgezogen. :cursing:
Auch wenn es hier den ein oder anderen gibt der das nicht so sieht, so finde ich doch das auch der Farb und Morphenwahn ein wenig dazu beiträgt.
Es müssen immer wieder neue Farben/Morphen gezüchtet werden und die normalgefärbten und Morphe der ersten Stunde fallen hinten runter und werden teilweise als Beigabe verschenkt.
Wo die dann landen können sieht man ja.
Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.
Eigentlich müssen wir uns alle an die Nase fassen.



Richtig!

Ein Problem ist meiner Meinung nach noch, dass viele einfach nen zu großen Bestand haben. Denn mal ehrlich, wofür muss man 50 Schlangen halten? Meiner Meinung nach ist das einfach ne Sammelleidenschaft. Da diese Peronen häufig auch "Forumsgötter" sind, eifern andere ihnen wiederum nach um, ja, um was zu bekommen? Respekt? Anerkennung? Warum? Geht das nicht auch mit weingen Tieren?

Jedenfalls merken viele dann doch, dass der Unterhalt solcher Bestände jenseits von gut uns böse ist, sofern die Tiere artgerecht gehalten werden, und müssen welche abgeben, oder halten sie nun zwangsweise immer paarweise. Die daraus entstehenden Nachzuchten werden dann ignorrant auf den Markt geworfen. Dass man bei so einer Situation nicht unbedingt ganz genau darauf achtet, wohin die NZ eigtl gehen, ist wohl nicht ungewöhnlich...

Viele bedenken wohl aber auch nicht, dass die Tiere häufig 20 Jahre alt werden können. Irgendwann sind die ach so tollen Tiere dann nach 10 Jahren (wenn überhaupt) doch wieder uninteressant geworden und was Neues muss her. Natürlich muss dann auch hier die nachzucht angestrebt werden, ´man will sich ja schließlich die Annerkennung der anderen sichern...


Im ganzen Züchten liegt daher mMn das größte Problem. Die meisten denken halt: mehr NZ = besser Halter /Züchter.
Für mich ganz klar ein großer Trugschluss.
Ich hatte das Glück dieses Jahr jemanden besuchen zu dürfen, der Tiere zuhause liegen hat, die 20Jahre oder älter sind, teils sogar bei ihm geboren.
Vor so jemanden habe ich den größten Respekt. Denn wer kann schon von sich behautpen, dass die Nz, die er mal gekauft hat, an Altersschwäche bei ihm gestorben sind?

(Was jetzt alles natürlich nciht heißt, dass diejenigen schlechte Halter sind, die Tiere doch abgeben/tauschen oder dergleichen. Es muss sich halt in einem vernünftigen Rahmen bewegen.)


Gruß patrick

Delakai

unregistriert

9

Dienstag, 11. September 2012, 14:19

Es geht hier weniger um die geüchteten Tiere sondern viel mehr darum dass es schon damit anfängt, dass tausende WF Jahr für Jahr in den Handel gelangen.
Für was bitteschön noch WF importieren, wenn von den gängigsten Arten kaum noch Absatzmärke vorhanden sind?
Prinzipiell gehört für die nächsten 4-5 Jahre erstmal alles an Börxen, Import, WF etc. eingestampft, Zuchtbuch inkl. Zuchterlaubnis her, dann beruhigt sich der Markt evtl. mal wieder

pat-angkor

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10

Dienstag, 11. September 2012, 14:26

Hm, ob ich jetzt ne Boa constrictor NZ auf den Markt werfe oder nen WF macht bei der momentanen Marktlage keinen Unterschied in meinen Augen.
(Ausser das der Wf dem natürlichen Bestand/Population nun fehlt, was natürlich nicht ok sein kann. Denke da stimmen wir überein.)

Delakai

unregistriert

11

Dienstag, 11. September 2012, 14:34

Prinzipiell macht dies schon einen Unterscheid, da bei einigen Tieren der Preis einer stablien NZ den eines WF oder FZ um ein vielfaches übersteigt. Somit wird zwar gezüchtet, es findet sich allerdings niemand, der Preise dafür zahlt. Warum auch? Gibt die WF ja für 50 % davon. Somit werden die Tiere hier immer mehr und die Populationen in der freien Wildbahn weniger

pat-angkor

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12

Dienstag, 11. September 2012, 19:10

Da gebe ich dir durchaus recht.
Ein Wildfang ist ja bekanntlich im Nachinein eher teurer. Und heutzutage bei den meisten Arten auch nicht notwendig.

Dennoch bezweifel ich, dass die Tiere in den Auffangstaionen hauptsächlich Wf sind. Lasse mich da aber gerne belehren. ;)


Gerade bei den so in Mode gekommenen "Anfängerarten", die einem pauschel immer empfohlen werden, werden bis auf die Königspythons kaum WF angeboten werden, oder?

Hier fällt mir gerade noch ein, warum eigtl immer die gleichen Arten (Kornnatter, Königsnatter, Boa, Königspython) als Einstieg empfohlen werden?
Sollte man nicht vielmehr hingehen und solche Arten einfach nicht mehr empfehlen? ;)

Phil91

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13

Dienstag, 11. September 2012, 19:20

Zitat

Hier fällt mir gerade noch ein, warum eigtl immer die gleichen Arten (Kornnatter, Königsnatter, Boa, Königspython) als Einstieg empfohlen werden?
Sollte man nicht vielmehr hingehen und solche Arten einfach nicht mehr empfehlen? ;)


Leicht provokante Gegenfrage: Glaubst du, dass das klappt?

Die genannten Arten haben doch mittlerweile alle die Gemeinsamkeit, dass sie "saubillig" zu bekommen sind. Regius NZ für 10€ vom privaten Züchter, 5€ Kornnattern und Boa con. für 15€, da kann eine ebenso interessante Natrix natrix oder eine Candoia NZ nicht gegen anstinken. Bei den genannten "Anfängerarten" sind die Haltungsparameter in 5 Minuten zu ergooglen, wenn das überhaupt getan wird, sind doch Anfängertiere, die man gut zum "Probieren nutzen kann".

Klar, ambitionierte Anfänger, die blicken auch über den Tellerrand, der Großteil wird leider den Stimmen folgen und Anfängertiere kaufen, die es eben so billig gibt.

Ich gehe ja strikt den Kurs gegen Anfängertiere. Ich empfehle eine strikte Vorbereitung und dann direkt den Start mit dem Wunschtier.

Leider besteht die Userschaft vieler Foren aus Usern, die eben nur solche "Anfängertiere" halten, was soll man da für Beratungen erwarten?
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- Oscar Wilde -

pat-angkor

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14

Dienstag, 11. September 2012, 19:44

Hi,

ich denke nicht, dass es klappen wird.
Aber ich jedenfalls werde diese Arten nicht mehr empfehlen, auch wenn mir meine Boas jede Menge Spass brereitet haben.

Das mit dem Preis sehe ich relativ. Du bekommst ohne Probleme adulte Natrix maura für keine 30€.
Selbst meine Hippocrepis haben bei weitem nicht das gekostet, was mich ne Boa constrictor Nz gekostet hätte. ;)

Und wenn jemand unbedingt ein Tier für max. 20Euro kaufen will, sollte er sich lieber garkeins kaufen.
Wie schon gesagt, die Kosten für artgerechte Haltung werden dem schnell zuviel werden... ´ganz zu schweigen von etwaigen Tierarztkosten, die schnell mal dreistellig werden können.

Das Problem ist doch auch, dass durch das ganze Empfehlen der "08/15" Arten kaum jemand noch andere Arten wirklich kennt.
Diese Entwicklung missfällt mir einfach. Denn dadruch wird einfach ein Überangebot an wenigen Arten geschaffen, was immer zu kosten der Tiere gehen wird.

Phil91

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15

Dienstag, 11. September 2012, 19:52

Sehe das genau so wie du Patrick!

Ich würde ja fast soweit spekulieren, dass viele der Königspythons, Boas und Kornnattern in München eben solche Anfängertiere sind, die entsorgt wurden, weil der Besitzer genug gelernt hat, oder weil Schlangen, wie du ja richtig sagst, auch Folgekosten haben.

Und die Arten-Armut der Terraristik die du ansprichst....nun, man sieht es ja sehr, sehr deutlich auf Börsen, aber auch in Foren. Königspythons wohin man schaut. Dann noch Kornnattern und Boas......

Ich muss ja gestehen, dass meine Mitgliedschaft hier mir auch die AUgen geöffnet hat, weil ja doch viel seltenere Arten gehalten werden, die man in der normalen Forenwelt kaum thematisiert bekommt.
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- Oscar Wilde -

16

Mittwoch, 12. September 2012, 07:59

Hey Phil dein letzter Satz ist gut. :good-posting: Der passt auch zu mir.
Und ich bin echt froh das ich mich hier angemeldet habe.

17

Mittwoch, 12. September 2012, 09:41

Moin,

ich finde es generell falsch, sich ein Tier zum Probieren oder Erfahrungen sammeln zu holen. Ist doch klar, dass die dann bei der Marktlage verramscht werden oder eben in der Auffangstation landen. Ich kann nur jedem empfehlen sich das Tier zu holen, was ihn wirklich interessiert, mit ausreichend Vorbereitung kann auch ein Anfänger einen Großteil der erhältlichen Schlangen halten. Die Kosten für das Tier spielen ansich auch keine Rolle, egal ob 30,- oder 300,- €, das Tier macht den kleinsten Teil am Gesamtpaket aus. Das muss man Anfängern auch klar machen.

Ich denke viele Tiere in der Auffangstation sind von Leuten, die das Hobby an den Nagel gehängt haben, die evtl. schon von Anfang an kein richtiges Interesse am Tier hatten.

Leute, die mit "Will Schlange halten, macht mir mal Vorschläge" in ein Forum kommen sollte man gar nichts vorschlagen, außer sich das Vorhaben nochmal gründlich zu überlegen, richtiges Interesse kann ich in vielen Fällen nicht erkennen. Da bringt es auch nichts statt einer Boa eine Epicrates oder Acrantophis vorzuschlagen, wenn der Reiz des Neuen weg ist, ist auch das Tier wieder weg.

Ich habe auch "nur" Boa constrictor imperator, aber nicht weils Anfängertiere sind, oder billig, sondern weil ich als Kind schon immer so 8o vor dem Boa Terrarium im Osnabrücker Zoo gestanden hab, und dann nochmal so 8o geguckt habe, als ich dann später erfahren hab, dass man die auch privat halten kann.
MfG Sebastian

18

Mittwoch, 12. September 2012, 10:57

Leute, die mit "Will Schlange halten, macht mir mal Vorschläge" in ein Forum kommen sollte man gar nichts vorschlagen

Richtig, genau so bei Fragen wie, hab so und so großes Becken, was soll da rein? Wo,wenn nicht in Foren wird denn immer wieder zu den "Standarttieren" geraten, egal ob der "Ratsuchende" diese überhaupt will. Er kauft eine "Korni oder Köppy" und nach kurzer Zeit ist er ihrer überdrüßig weil er entweder ganz andere Tiere im Kopf hat, sich einfach nur mal wichtig machen will oder sehr schnell das Interesse verliert wenn er sieht was für ein Rattenschwanz an Folgekosten auf ihn zukommt.

Obwohl das INet in vielen Beziehungen einfach klasse ist, habe ich immer mehr den Eindruck das es trotzdem zur allgemeinen Verdummung beiträgt. Es erstaunt mich immer wieder wenn Leute fragen was sie denn halten sollen. Es gibt heute eine wahre Flut von Literatur, auch für völlig unbedarfte ist es, die nötige Inteligenz vorausgesetzt möglich, die meisten Arten sachgerecht zu Pflegen. Vor Jahrzehnten gab es nur den Klingelhöfer, ich frage mich immer wieder wie denn die alten Deppen der Terraristik damals ihre Tiere, von denen mal gerade hübsche Bildchen vorhanden waren, erfolgreich Halten und sogar Züchten konnten, und ich rede hier nicht von "Köppys und Kornis". Meiner Meinung nach sollte man diese unsäglichen Beiträge schlicht weg ignorieren. Leider ist das nicht möglich solange es Leute gibt die sich als "Oberlehrer und Überratgeber" sehen und zu Jedem und Allem ihren Kommentar geben.

mfg

Delakai

unregistriert

20

Freitag, 28. September 2012, 20:33

Da meine Frau und ich uns dazu entschlossen haben, einige Patenschaften anzunehmen, wollte ich mal posten, wie das Ganze dann aussieht.
»Delakai« hat folgende Datei angehängt:
  • comp_DSCF1346.jpg (94,36 kB - 28 mal heruntergeladen - zuletzt: 1. Oktober 2012, 21:14)