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Deswegen meinte ich ja das solche Tiere nur in erfahrene Hände gehören. Das schliesst auch mit ein das der Züchter den Tieren ausreichend Platz bietet und sie nicht nur einfach vermehrt.
Aber ich denke grade Bartagamen die sich viel bewegen, lange Strecken zurück legen. Gehören als Wildfang nicht in ein Terrarium weil wir ihre Bedürfnisse doch so garnicht befriedigen können oder??
Hallo,
auch wenn ich eure Meinung teil aber ich denke grade bei Bartagamen kann man ihnen im Terrarum nicht das bieten was sie in der freien Natur gewohnt sich. Egal wie gut der Züchter ist aber vielleicht muss man machmal einfach abstriche machen zum Wohle des Genpools.
Ich weiss grade das Thema Farbmorphen ist sehr schwierig allerdings würde ich mich freuen auch von diesen Züchtern zu diesem Thema Meinungen zu hören.Also nicht gleich alle verschrecken
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Weiss jemand mehr zu Zuchtdepressionen ob diese von Art zu Art abweichen und ab wann so etwa beginnt?
Ich habe nur von der Felligenfraktion wirklich Ahnung.
LG
Bedingt durch die Gesetzeslage in Australien wird eh keiner auf einem anderen Kontinent Bartagamen als WF sein eigen nennen können.
Aber ich denke grade Bartagamen die sich viel bewegen, lange Strecken zurück legen. Gehören als Wildfang nicht in ein Terrarium weil wir ihre Bedürfnisse doch so garnicht befriedigen können oder??
Fakt ist, Wf sind für die Zucht das salz in der Suppe
Was mir etwas auf den Sa** geht sind lediglich die Idioten welche sich nur Wf zulegen um schnell an Adulte Tiere rann zu kommen um schnellst möglich nachzuziehen um das Zwiebelleder aufzufüllen !
Wie sich das mit Bartagamen verhält weiß ich nicht, aber es ist auch nicht so einfach das man so selektiert: Wer ist erfahren und wer ist unerfahren? Es gibt Halter die seit eh und je Tiere halten, aber irgendwo doch "stümperhaft" wirken weil diese in ihrer eigenen Entwicklung in der Terraristik nach Tag 1 stagniert haben. An sich gebe ich dir aber recht, es wäre wünschenswert - Nur leider, so glaube ich, ein unrealistisches Szenario was nicht wirklich durchsetzungsfähig ist (Schwarzmarkt, Kontrolllinie, etc.).
Wo ich auch noch drauf eingehen wolte: Tiere die nur als WF erhätlich sind. Dort sollte es das oberste Ziel des Käufers sein diese Tiere zur Nachzucht zu bewegen um so nicht noch mehr Tiere aus der Natur entnehmen zu müssen. Ausserdem sollten WF nur an erfahrene Halter weitergegeben werden, und nicht so wie es zB. beim Nilwaran oder Steppenwaran üblich war die Tiere im Baumarkt für 20€ zu verhökern.
Ja, reine Tiere generell zu kriegen ist doch so ziemlich schwierig, allein schon aus der Tatsache das es auch natürliche Mischformen gibt welche man so einfach gar nicht herausfinden kann. Nun, breitgefächert wurde dies ja schon in dem Boa Bereich. "Leider ist nicht immer das drin was draufsteht", so ist es.
Zitat von »downunderpythons.com«
Fakt ist, Wf sind für die Zucht das salz in der Suppe
@Matthias,
so sehe ich das.
Ich würde mir gerade bei dem Morelia spilota-Komplex wünschen, Wildfänge bekommen zu können. Es ist doch gerade bei den Tiere heute fast unmöglich "reine" Tiere zu bekommen.
Leider ist nicht immer das drin was draufsteht.
Und genau das ist das Problem und macht den Erwerb von Wf für den einen oder anderen so interessant.
Den Wunsch würde ich dann noch erweitern auf Boa con.occidentalis, da ist leider nichts (oder es ist sehr schwer ) an Nachzuchten zu bekommen. Seit Jahren suche ich schon Tiere um unseren Bestand um mind. ein Paar aufzustocken.